| Akademie der Naturwissenschaften SchweizNewsletter Nr. 10 21.12.2021 | |
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| | Die beste naturwissenschaftliche Ausstellung | | |
| Die Ausstellung «Queer – Vielfalt ist unsere Natur» des Naturhistorischen Museums Bern erhält den Prix Expo 2021 der SCNAT. Geschickt spannt sie den Bogen zwischen Natur und Gesellschaft und feiert die Vielfalt der Geschlechter. Weiter | | |
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| | | Wohin geht die Reise in der Klimapolitik? | | |
| Das CO₂-Gesetz scheiterte letzten Juni an der Urne. Im neuen ProClim Flash schreiben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, wie die Schweizer Klimapolitik zukünftig gestaltet werden könnte. Weiter | |
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| | | Wie wird Biodiversität zum Mainstream? | | |
| Der neue Hotspot zeigt auf, was geschehen muss, damit die Biodiversität Eingang in alle Politiken, Strategien, Konzepte, Planungen, Programme, Produktionssysteme und Projekte findet und überall stets mitgedacht wird. Weiter | | |
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| | Direkter Dialog zwischen Wissenschaft und Parlament über die neusten Klima- und Biodiversitätsberichte | |
| Auf Einladung der Nationalratspräsidentin Irène Kälin diskutieren die Akademien der Wissenschaften Schweiz die neuesten Erkenntnisse der Klima- und Biodiversitätsforschung direkt mit den Parlamentarierinnen und Parlamentariern. Im Zentrum stehen die jüngsten Berichte des Weltklimarates (IPCC), die Ende März vollständig vorliegen, und die kommenden Juli veröffentlichten Berichte des Weltbiodiversitätsrates (IPBES). Weiter | |
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| | «Weniger Wirtschaft in der Regionalpolitik» | |
| Die SCNAT gibt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern regelmässig eine Carte blanche. Darin äussern sich die Forschenden zu gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Themen. Aktuell nimmt Romed Aschwanden vom Urner Institut «Kulturen der Alpen» an der Universität Luzern zur Neuen Regionalpolitik (NRP) zur Förderung von Schweizer Berg- und Randregionen Stellung. Die Beiträge geben die persönliche Meinung der Schreibenden wieder und müssen nicht mit der Haltung der SCNAT übereinstimmen. Lesen und diskutieren Sie mit – oder schreiben Sie selber! Weiter | |
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| | Nord-Süd-Forschung in Zeiten von Covid-19 | |
| Partnerschaftliche Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Ländern des globalen Südens hat auf verschiedenen Ebenen geholfen, mit der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen umzugehen. Die Pandemie hat die Forschungszusammenarbeit aber auch vor neue Herausforderungen gestellt. Die Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern (KFPE) der SCNAT präsentiert Erfahrungsberichte und Projekte, die zeigen, wie die Kooperation hilft, mit der Pandemie umzugehen, und was es heisst, unter diesen Umständen zusammenzuarbeiten. Weiter | |
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| | Wie die Transformation zur Nachhaltigkeit beschleunigen? | |
| Am 30. November 2021 führte die Initiative für Nachhaltigkeitsforschung der SCNAT das erste Sustainability Science Forum durch. Im Zentrum stand, wie die Wissenschaft vor dem Hintergrund der gegenseitigen Verflechtung von Nachhaltigkeitskrisen zur Beschleunigung der Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen kann. Mit Forschungsförderern und anderen Stakeholdern wurden Prioritäten für die Nutzung von bestehendem Wissen und die Schliessung wichtiger Wissenslücken diskutiert. Wer den Anlass verpasst hat, kann ihn jetzt nachträglich online anschauen oder den Tagungsbericht lesen. Weiter | |
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| | Publizieren geht über Studieren | |
| Das wissenschaftliche Publikationssystem hat fragwürdige Seiten: Je mehr Artikel eine Forscherin in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlichen kann und je öfter ein in einer Fachzeitschrift publizierter Artikel von Kollegen zitiert wird, desto mehr steigt ihr Ansehen. Diese Probleme sind bekannt. Deswegen gibt es zum Beispiel die sogenannten Dora-Prinzipien, die bei Anstellungen an Hochschulen beachtet werden sollen: Nicht wer in grossen Publikationen wie Nature oder Science veröffentlicht hat, soll Vorrang haben, sondern wer durch Inhalt überzeugt. Das ist ein erstrebenswertes Ideal, von dem die Praxis aber bisweilen weit entfernt scheint. Mehr dazu im neuen Horizonte. Weiter | |
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| | Chemical Landmark zu Ehren von Paracelsus eingeweiht | |
| Die SCNAT hat das Schaffen des Schweizer Arztes, Alchemisten und Naturphilosophen Paracelsus in Basel mit dem Chemical Landmark 2020 geehrt. Damit zeichnet sie Stätten in der Schweiz aus, die in der Geschichte der Chemie eine wichtige Rolle gespielt oder an denen bedeutende Chemikerinnen und Chemiker gewirkt haben. Paracelsus wurde 1527 Stadtarzt in Basel. Im Haus Zum Vorderen Sessel am Totengässlein 3, wo sich heute das Pharmaziemuseum der Universität Basel befindet, wirkte er. Wegen Corona wurde die Gedenktafel nun erst am 19. November 2021 feierlich enthüllt. Sie soll an den berühmten wie streitbaren Medicus erinnern. Weiter | |
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| | Pro-Montes-Preis 2021 für den Historiker Romed Aschwanden
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| Die Schweizerische Stiftung für Alpine Forschung und das Forum Landschaft, Alpen, Pärke der SCNAT haben Romed Aschwanden mit dem Pro-Montes-Preis 2021 ausgezeichnet. Der mit 3000 Franken dotierte Preis soll die Forschung des Urner Historikers zur Politisierung der Alpen würdigen, die einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung der alpinen Kulturlandschaft darstellt. Weiter | |
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| | Der Kopf hinter der Informatikolympiade | |
| Es gibt sie in natur- wie in geisteswissenschaftlichen Fächern: Wissenschaftsolympiaden, bei denen Schülerinnen und Schüler national oder auch international zu Bestleistungen auflaufen. Eine solche Olympiade besteht seit kurzem nun auch speziell für junge Frauen mit Interesse an Informatik. Der Kopf hinter dieser Idee: die Glarner Mathematik-Doktorandin Stefanie Zbinden. In einer Porträtserie stellt die Plattform Mathematik, Astronomie und Physik der SCNAT Wissenschaftlerinnen vor, die sich in Mathematik, Astronomie und Physik in der Schweiz behaupten. Sie sollen junge Frauen in ihrer Absicht bestärken, eine akademische Karriere einzuschlagen. Weiter | |
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| | Experimente für Kinder und andere wissbegierige Menschen | |
| Zwischen 2015 und 2018 stellten verschiedene Westschweizer Institutionen im Migros-Magazin jede Woche ein kleines wissenschaftliches Experiment vor, das man zu Hause leicht nachmachen kann. So kamen rund 200 Experimente von KidsUni der Universität Freiburg, dem Espace des inventions in Lausanne, dem Scienscope der Universität Genf und dem Service de promotion des sciences der EPF Lausanne zusammen. Im Rahmen des Nationalen Forschungsschwerpunkts «Bio-inspirierte Materialien» des Schweizerischen Nationalfonds und mit der finanziellen Unterstützung der SCNAT erscheinen die besten Experimente nun im Buch «PSCHITT!». Weiter | |
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| | Leiter/in für das Forum für Klima und globalen Wandel (ProClim) 80–100%
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| Für das Forum für Klima und globalen Wandel (ProClim), das Kompetenzzentrum der SCNAT für wissenschaftliche Fragen rund um den Klimawandel, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Leiterin oder einen Leiter (80–100%). Bewerbungsschluss ist am 23. Dezember 2021. Weiter | |
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| | Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in für das Forum Genforschung 70–80%
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| Per 1. März 2022 oder nach Vereinbarung suchen wir für das Forum Genforschung eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter (70–80%). Bewerbungsschluss ist am 4. Januar 2022. Weiter | |
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