| Unsere webImpulse vom 3. – 14. Mai 2021
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Topspeaker Boris Grundl: Wie sieht die Firmenkultur der Zukunft aus?
Mit unserem brandneuen PREMIUM IMPULS Führung erleben Sie exklusiv die Top-Referenten im deutschsprachigen Raum mit exzellenten Beiträgen zum Themenbereich Führung & Kommunikation! Eine starke Kultur erkennt man an ihrer hohen Umsetzungskraft. Selbst die besten Strategien scheitern an schwachen Kulturen.“ Boris Grundl | | |
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| Das vergangene Jahr hat gezeigt: Eine starke Firmenkultur ist vor allem in Krisenzeiten ein wichtiger Erfolgsfaktor. Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die sich voll und ganz mit der gelebten Kultur im Unternehmen identifizieren, finden auch in Phasen der Unruhe Motivation, Halt und Orientierung. Um zum Unternehmen passende Mitarbeiter*innen zu finden und diese auch langfristig im Unternehmen zu halten, bildet ein wertebasiertes Employer Branding nach innen und außen das Fundament. Doch warum ist eine gute Unternehmenskultur für Unternehmen ein so wichtiger Erfolgsfaktor? Welche Bedeutung hat Unternehmenskultur in Krisenzeiten? Und welche Rolle kommt der Führungsebene in diesem Kontext zu? Um folgende Themen geht es:
Wie sieht eine Firmenkultur aus, mit der sich jede Strategie umsetzen lässt? Was sind die fünf großen Fehler heutiger Kulturen und wie lassen sich diese vermeiden? Weshalb wird es in Zukunft keine “Soft Skills” mehr geben? Warum “höher, schneller, weiter” am Ende ist und wie es jetzt weiter gehen muss! Und – viel wichtiger – wie lässt sich eine solche Kultur verwirklichen? Als geladener Gast ist unser exklusives Premium-Angebot für Sie kostenlos.
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| | Brexit und die neuen Regeln für den Handel mit Großbritannien
Dienstag, 4. Mai 2021, 10:00 – 11:30 Uhr
Experten:Ralf Lange, motionfinityCarsten Pikkemaat, Germany & East Europe bei Eurotunnel – Freight Shuttle DivisionFlorian Seikel, logistic-natives e.V.Walter Trezek, CLS – Commerce Logistics SpecialistsModeration:Reinhold von Ungern-Sternberg, Bereichsleiter Internationale Märkte
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Nach der Last-Minute-Einigung über das britisch-europäische
Freihandelsabkommen bleibt die Aufbruchsstimmung in den bilateralen
Beziehungen weiterhin aus. Die kurze Vorbereitungszeit von nur einer
Woche bis zum Start der Zollgrenze am 01. Januar 2021 reichte vielen
Firmen bei weitem nicht aus. Die Folge: Auch ohne lange Staus am Hafen
von Dover klagen Logistiker über Abwicklungsprobleme und mangelhafte
Zollerklärungen. Während von Aufbruchsstimmung in den bilateralen
Beziehungen noch keine Rede ist, sorgt sich die Wirtschaft auf beiden
Seiten des Ärmelkanals. Britische Unternehmen leiden unter den
verschlechterten Handelsbedingungen auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt.
Starke Verunsicherung herrscht beim e-commerce-Sektor wegen fehlender
Anerkennung des gegenseitigen Datenschutzes. Spediteure verweigern
zeitweilig die Ausfuhr von Waren aus UK in die EU und fahren ohne Ladung
zurück in die EU. Der Warenverkehr zwischen Nordirland und UK kam
zeitweilig zum Erliegen. Die strukturellen Folgen der Zollgrenze vor
allem für die Chemiebranche, den Maschinenbau und die Automobilindustrie
sind noch nicht absehbar. Dazu kommen Lücken im Freihandelsabkommen bei
der Dienstleistungserbringung und dem Finanzbereich. Für Deutschland ist das Vereinigte Königreich 2020 auf den achten Platz der wichtigsten Handelspartner abgerutscht. Für das Vereinigte Königreich ist Deutschland jedoch der wichtigste Handelspartner innerhalb der EU. In unserem
webImpuls wollen wir die vielschichtigen Disruptionen und Störungen
bewerten, die der Brexit kurzfristig und mittelfristig in der Logistik
zwischen Großbritannien und Deutschland verursacht. Dazu haben wir ein
Panel aus Experten zusammengestellt, dass eine generelle
Brexit-Einschätzung in Kombination mit den Bereichen VAT und Logistik
gezielt erläutert. | | |
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| | Workshop Zukunft der Arbeit
Dienstag, 11. Mai 2021, 12:00 - 13:30 Uhr
Experten:Dr. Karina Bischoff, Rechtsanwaltskanzlei Bird & BirdDr. Barbara Geck, International HR Services Practice GroupMona Ghohrodi, Rechtsanwaltskanzlei Bird & BirdDaniela Gudat, Rechtsanwaltskanzlei Bird & BirdThomas Hey, Rechtsanwaltskanzlei Bird & BirdDr. Sebastian Krauß, concepta Steuerberatungsgesellschaft mbHAlisa Nentwig, Rechtsanwaltskanzlei Bird & BirdDr. Stefan Rief, Fraunhofer IAOLennart Schüßler, Rechtsanwaltskanzlei Bird & BirdModeration:Christina Schäfer, Referentin Arbeit und Soziales
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Workshop „Wo
arbeiten wir nach der Pandemie?“
Das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die
Corona-Arbeitsschutzverordnung (CoronaArbSchV) bis zum 30. Juni 2021
verlängert. Damit sollen Beschäftigte, die mit elektronischen Medien ihre
Arbeit verrichten können, weitere drei Monate im Homeoffice bleiben.
Der Entwurf zum
"Mobile Arbeit-Gesetz" von Arbeitsminister Hubertus Heil wird
voraussichtlich bis zur Sommerpause in Kraft treten. Damit steigt die
Wahrscheinlichkeit, dass ein - in Deutschland bislang nie dagewesenes - Gesetz
zur mobilen Arbeit noch in diesem Jahr erlassen wird!
Je länger die durch
COVID-19 bedingte Homeoffice-Situation andauert, umso dringender werden die
Fragen auf Betriebsrat- und Arbeitnehmerseite: Erhalte ich einen
Kostenausgleich, wenn ich mir eine neue Wohnung oder gar ein Haus mit einer geeigneten
Räumlichkeit für ein außerbetriebliches Büro suche? Insbesondere, wenn ich
dieses Büro so einrichte, dass ich mehrheitlich oder gar dauerhaft von dort aus
arbeiten kann?
Gleichzeitig werden
die Sorgen auf Arbeitgeberseite immer größer, dass ihre Belegschaft, die nur
noch remote arbeitet, abgeworben werden könnte. Wie können Beschäftigte an das
Unternehmen gebunden werden, wenn klassische Werte wie ein cooles Büro mit
eigenem Schreibtisch, ein leckeres Menü in der Kantine, eine attraktive
Bürolage, das nette Team vor Ort, die After Work-Drinks oder der Betriebssport
nach der Arbeit nunmehr zweitrangig bis nahezu irrelevant sind? Wenn es immer
mehr zur Nebensache wird, für wen man im Homeoffice arbeitet, und es letztlich
alles eine Frage der Vergütung ist?
Über diese und weitere disruptive Zukunftsfragen möchten wir mit Ihnen in
unserem webImpuls „Wo arbeiten wir nach der Pandemie?“ diskutieren. Wir freuen uns
sehr, Sie zu einem spannenden virtuellen Austausch mit dem BVMW sowie dem Fraunhofer-Institut einladen zu dürfen. Wir eröffnen unser virtuelles Treffen mit einer
juristischen Einordnung unserer Arbeitsrechtler Dr. Barbara Geck und Thomas Hey, die uns mit der aktuellen Corona-Arbeitsschutzverordnung (BMAS) sowie
dem Entwurf zum Mobile Arbeit Gesetz (BMAS) vertraut machen. Dr. Barbara Geck und Thomas Hey sind Herausgeber
und Autoren des Praxis-Handbuches "Telearbeit | Homeoffice | Mobiles
Arbeiten - Grundlagen und rechtliche Leitplanken".
Anschließend teilen wir uns in thematische Fokusgruppen auf, in denen
wir mit Ihnen die Zukunft des Arbeitens aus tiefgehender arbeits-,
datenschutz- und steuerrechtlicher Sicht erfassen möchten. Dr. Stefan Rief, Leiter des Forschungsbereiches Organisationsentwicklung und
Arbeitsgestaltung am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, empfängt uns mit seinen Gedanken
zur Zukunft des Arbeitens zurück im Plenum.
In einer
gemeinsamen Abschlussdiskussion möchten wir Antworten finden: Wie sieht unser
Arbeitsalltag 2025 aus? Wie viel mobile Arbeit wird es nach Bewältigung der
Pandemie geben? Können wir im Winter unseren Arbeitsort auf sonnige Inseln
verlagern?
Wir freuen uns,
wenn Sie an unserem virtuellen Austausch teilnehmen! Wir möchten Sie zudem gerne
darauf hinweisen, dass Sie mit Bild und Ton zugeschalten sind, um in den
Break-Out Rooms eine rege Diskussion zu garantieren. Dort erhalten Sie die
Möglichkeit Ihre Fragen zu stellen und mit den Experten in den Austausch zu
gehen.
Die Registrierung
ist über die Landingpage des BVMW möglich.
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| | Instagram für Einsteiger
Dienstag, 11. Mai 2021, 14:00 - 15:00 UhrExperten:Sebastian Peter, Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum KommunikationModeration:Paul Sonnenberg, Referent Förderprojekte
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Viele Unternehmerinnen und Unternehmer erkennen, nicht zuletzt befeuert
von der globalen Coronakrise, immer mehr Möglichkeiten und Chancen in
der Digitalisierung. Gewohnte Kundenströme und Absatzkanäle brechen weg,
das Verhalten der Kunden ändert sich und viele kleine und mittlere
Unternehmen sehen sich der Herausforderung gegenüber, hier
gegenzusteuern und neue Kommunikations- und Absatzkanäle aufzumachen.
Digitales Marketing und die Sozialen Medien sind hier für viele eine der
Antworten.
Wie sie auf Instagram anfangen, sich ein Netzwerk
und eine Community aufbauen und Ihre Inhalte zielgerichtet platzieren,
erfahren Sie in diesem Einsteiger-freundlichen WebImpuls. | | |
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| | Die Rolle des Mittelstands in den deutsch-russischen Beziehungen
Mittwoch, 12. Mai 2021, 14:30 - 15:30 Uhr
Experten:Matthias Platzeck, Deutsch-Russisches Forum e.V.Moderation:Ulf Schneider, SCHNEIDER GROUP, Repräsentant des BVMW in Russland
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Im Gespräch: Matthias Platzeck, Vorsitzender des Deutsch-Russischen
Forums, Ministerpräsident a.D. mit Ulf Schneider, Präsident und Gründer
SCHNEIDER GROUP, Repräsentant des BVMW in Russland. Der Wirtschaft
kommt in politisch herausfordernden Zeiten eine besondere
Brückenfunktion zu. Das Engagement des deutschen Mittelstands prägen die
deutsch-russischen Beziehungen in besonderem Maße. Auch in Krisenzeiten
halten die auf dem russischen Markt erfolgreichen Mittelständler an
jahrzehntelang gewachsenen Geschäftspartnerschaften fest oder wagen den
Markteinstieg. Matthias Platzeck ist einer der erfahrensten
Experten in den deutsch-russischen Beziehungen. Er wird im Gespräch mit
dem Unternehmer Ulf Schneider die aktuellen politischen und
wirtschaftlichen Entwicklungen reflektieren und die Rolle des
Mittelstands in eine neue Zeit, geprägt von politischen Unsicherheiten
und globalen Herausforderungen, einordnen. Ulf Schneider, Gründer
und Präsident des mittelständischen Unternehmens SCHNEIDER GROUP mit
Sitz in Russland und den Ländern der Eurasischen Wirtschaftsunion, macht
sich seit Jahren für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis
Wladiwostok stark. Die Veranstaltung ist in Zusammenarbeit mit
dem Deutsch-Russischen Forum und dem Medienpartner OWC Verlag für
Außenwirtschaft organisiert. | | |
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