| | Unsere webImpulse vom 17. bis 21. August 2020 | | |
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| Falko Weiser ist im Business Development der finleap connect für die Geschäftsentwicklung digitaler SME-Lösungen verantwortlich.
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Die Beschaffung von Krediten spielt für nahezu alle
Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Investitionen,
Projekten und Anschaffungen. Besonders für KMU sind gute Kredite oft
absolut notwendig für den eigenen Unternehmenserfolg. Strukturelle
Nachteile im traditionellen Bankgeschäft diskriminieren KMU beim
Wettbewerb um besonders gute Kreditkonditionen. In diesem WebImpuls
erfahren Sie, wie KMU mit Hilfe moderner FinTech-Lösungen und unter zu
Hilfenahme von Big Data und KI ihre Position im Wettbewerb um bessere
Kredite stärken können. - Was hat sich wie verändert?
- Welche Chancen bietet das für KMU in der Krise?
- Was gilt es zu beachten – Vorgaben, Bedingungen und Restriktionen?
- Wir zeigen Ihnen aktuelle Möglichkeiten und Lösungen für KMU.
- Gerne können Sie Ihre Fragen an unseren Experten stellen.
Dieses Seminar richtet sich an
alle Unternehmerinnen und Unternehmer. Wir möchten Ihnen einen
niedrigschwelligen Einstieg in die Thematik PSD2-Daten und das digitale
Kreditgeschäft geben. | |
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Bessere Kredite dank digitaler Schnittstellen
Dienstag, 18.08.202010:00 – 11:00 Uhr
Experte: Falko WeiserModeration: Paul Sonnenberg, Referent Förderprojekte
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Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hilft seinen Mitgliedern,
neue Märkte zu erschließen. Mit seiner Reihe von exklusiven Webimpulsen
richtet der Verband Ihre Aufmerksamkeit auf die Marktchancen der Länder
Osteuropas und Zentralasiens. Lassen Sie sich bei unseren
Veranstaltungen mit den praxisorientierten Informationen und Hinweisen
für Ihre Geschäftstätigkeit, in diesen sich dynamisch entwickelnden
Ländern, überraschen. Am 18. August 2020 veranstaltet der BVMW
gemeinsam mit der SCHNEIDER GROUP seinen zweiten Webimpuls aus der Reihe
„Doing Business in Osteuropa und Zentralasien“, welcher Russland
gewidmet ist. Der deutsche Mittelstand ist traditionell stark in
Russland aufgestellt. Die deutsche Wirtschaft ist der wichtigste
europäische Handelspartner Russlands. „Made in Germany“ ist nach wie vor
eine verlässliche Formel. Russland steht vor gewaltigen
Herausforderungen mit einem immensen Modernisierungsbedarf im Bereich
Infrastruktur, in der Maschinenbaubranche, im Öl- und Gasgeschäft sowie
der Schiff- und Luftfahrt. Die Automobilbranche, die Agrar- und die
Elektrotechnikbranche gehören zu den strategisch wichtigen Sektoren für
Russland. Der Aufbau einer funktionierenden Ressourcen- und
Abfallwirtschaft, die Modernisierung des Gesundheitssektors und die
Stärkung der Innovationskraft sind wichtige Projekte Russlands und der
Nachbarländer. | | |
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Doing Business in Russland
Dienstag, 18.08.202016:00 – 17:00 Uhr
Experte: Andrei Sobolev, Ulf Schneider, Lars FlottrongModeration: Andreas Jahn, Mitglied der Bundesgeschäftsleitung, Ressort Politik, Außen- und Volkswirtschaft, Public Affairs und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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| Philipp Killius, Director, Head of Sustainability Seit 2016 leitet er den Nachhaltigkeitsbereich bei der Kirchhoff Consult AG.
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Viele KMU folgen seit jeher diesem wertebasierten Leitbild einer
nachhaltigen Entwicklung: Sie fördern und beteiligen ihre Mitarbeiter,
gehen schonend und effizient mit natürlichen Ressourcen um oder
engagieren sich als „Guter Nachbar“ für das Gemeinwesen. Was
jedoch häufig fehlt, ist eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie mit
klar definierten Zielen, Maßnahmen und Kennzahlen. Auf neue
Anforderungen wie verbindliche Klimaschutzziele des Unternehmens und
menschenrechtliche Sorgfaltspflicht entlang der Lieferkette kann auf
diese Weise nicht hinreichend reagiert werden. Der deutsche Gesetzgeber
und die Europäische Union stellen immer höhere Nachhaltigkeitsansprüche
an den Mittelstand. Doch auch neue und sich verändernde Kundengruppen
erwarten nachhaltiges Handeln – sowohl Endkonsumenten als auch
Geschäftspartner. Damit Nachhaltigkeit als Teil der DNA auch
im Geschäftsalltag lebendig werden kann, ist es für KMU wichtig, sich
mit folgenden grundsätzlichen Fragen auseinanderzusetzen:
- Warum ist Nachhaltigkeit für mich wichtig?
- Wie entwickle ich eine für
mich passende Nachhaltigkeitsstrategie?
- Welche Ressourcen benötige ich
für die Entwicklung und Umsetzung?
- Wie berichte ich über meine Ziele,
Maßnahmen und Erfolge?
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Nachhaltigkeit strategisch denken – ein Praxisleitfaden für KMU
Donnerstag, 20.08.202010:00 – 11:00 Uhr
Experten: Philipp KilliusModeration: Julia Martius, Referentin Förderprojekte
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