Gerne machen wir Sie auf folgende Veranstaltungen aufmerksam:
 

     
 
Urbane Alpen: Strategien zur Verdichtung von Bergorten
 
Viele beliebte Gebirgsorte entwickeln sich seit Jahrzehnten weitgehend unkontrolliert durch die Multiplikation archetypischer Chalets. Damit geht zumeist die Erschliessung durch den privaten Autoverkehr einher. Zu diesem Thema organisieren das Alpine Museum der Schweiz und das Forum Landschaft, Alpen, Pärke der SCNAT am 26. November 2019 in Bern die Vernissage zum Buch «Stadtplanung in den Alpen» der Lausanner Architektin Fiona Pia und stellen das partizipative Projekt «Urbane Alpen» vor. Weiter
 
_________________________________________________
 

     
 
Grenzwertig – von Grenzen am Berg
 
Zum Internationalen Tag der Berge am 11. Dezember 2019 berichten Menschen im Alpinen Museum Schweiz in Bern, wie sie in den Bergen Grenzen erforschen, setzen oder überschreiten. Der Nacktwanderer-Fotograf Roshan Adhihetty und der Eremit Bruder Markus erzählen von moralischen und physischen Grenzen, die Biologin Sonja Wipf berichtet von Bergpflanzen, die infolge des Klimawandels in die Höhe vordringen, die Kulturanthropologin Elisa Frank über die Rückkehr der Wölfe und der Historiker Jon Mathieu vom Grenzüberschreiter Alexander von Humboldt. Das Forum Landschaft, Alpen, Pärke der SCNAT organisiert den Anlass mit.  Weiter
 
_________________________________________________
 

     
 
2. Schweizer Landschafts-kongress: Dialog über Grenzen hinweg
 
Diesen Termin schon jetzt reservieren! Am 19. und 20. Oktober 2020 findet in Lausanne der 2. Schweizer Landschaftskongress zum Thema «Dialog über Grenzen hinweg» statt. Angesprochen sind Grenzen im Raum, aber auch in den Köpfen, zwischen Akteurinnen und Akteuren, Interessen oder Disziplinen. Sie gilt es zu überwinden. Gefragt ist die Zusammenarbeit. Dazu bringt der Landschafts-kongress unterschiedliche Disziplinen, Vorstellungen und Wissenssysteme, Staats- und Verwaltungs-ebenen zusammen. Organisiert wird der Anlass vom Forum Landschaft, Alpen, Pärke der SCNAT gemeinsam mit einer breiten Trägerschaft aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis. Weiter