Liebe , 

wir alle lernen gerade, mit den Einschränkungen umzugehen und das Beste aus allem zu machen…

Ich habe angefangen, Zoom zu nutzen, bin mit einer sehr sympathischen Gruppe jetzt neben WhatsApp auch auf Skype, habe zwei Facebook Gruppen gegründet und  will so mit der "Red Ladies Business Group“  und der privaten Facebook Gruppe "Red Ladies Exclusive Club" Frauen noch intensiver die Möglichkeit geben, sich zu vernetzen und zu unterstützen.

 
 

Die "Red Ladies Business Group“ 

will Unternehmerinnen und weibliche Solopreneure unterstützen und somit die geschäftlichen Optionen unter uns und unserem weiteren Kreis voranbringen.

Hier der Link zur Anmeldung: 

https://www.facebook.com/groups/redladiesbusiness/

 
 
  
 
 


Der "Red Ladies Exclusive Club“

ist eine Facebook Gruppe, die ausschliesslich privat genutzten werden soll. 

Mitglieder finden hier einen privaten Bereich, in dem nur Inhalte ohne Business Gedanke eingestellt werden sollen. Hier werden exklusive Veranstaltungen mit beschränkter Teilnehmerzahl angeboten. 

Hier der Link zur Anmeldung: 

https://www.facebook.com/groups/redladiesexclusive/

 
 
  
 
 

Wir sind optimistisch:

Save the Date

Schmuckpräsentation mit Carolin Gerdes-Röben

Freitag, den 19.06.2020, Capital Club

Samstag, den 20.06.2020, China Club

Die Uhrzeiten bleiben  (Freitag ab 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Samstag in der Zeit von 11.30 Uhr bis 19.00 Uhr). 

Es wird eine exklusive und intime Veranstaltung, denn wir gehen davon aus, dass bis dahin Events in kleinem Rahmen wieder erlaubt sein werden.

Die Einladung folgt...

 
 
 

Stuttgart ist ehrgeizigund sehr optimistisch...

Save the Date

2. Red Ladies Treffen Stuttgart

28. Mai 2020, 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr 

Anke Kumbier von RegioTV Stuttgart möchte in einem Fernsehbericht über den Red Ladies Club Stuttgart berichten...

Die Einladung folgt

 
 
 

Was ist positiv an der Krise…

Weniger Umweltverschmutzung und saubere Luft, kaum Verkehrstote - unsere Freizeit nutzen wir sinnvoll zu Hause…, Familien rücken näher zusammen, Kinder leben" wieder mit ihren Eltern, wir werden minimalistisch, sind dankbar, und ernähren uns gesund... Wir haben jetzt die Chance, etwas für die Pflegekräfte zu verbessern und  

Solidarität wird gelebt:

 
 
 
 
 
  
   
 
 
 
 
 
 

Was ist für mich positiv an dieser Krise? 

Ich verbringe mehr Zeit mit meinem Mann auf der Couch als je zuvor in 24 Jahren…

Während ich sonst oft gegen 19.00 Uhr gestresst zu einem Termin musste, arbeite ich jetzt ohne Zeitdruck...

Auch meine abzulegenden Anwaltsakten finden den Weg ins Archiv und es gibt wieder Platz in den SchränkenEtliche Gerichtstermine wurden abgesagt…

Mein Leben ist entspannter trotz des Stresses, der an anderer Stelle entsteht… 

Die andere Seite:

Bleibt mein Sohn und seine Familie gesund? Sind meine Mitarbeiter gesund? Bleiben Sie gesund? Steckt mich der nächste Mandant an? Wie riskant sind Einkäufe? Muss ich die Schuhe vor dem Haus ausziehen? Habe ich den Schlüssel nach dem Händewaschen noch einmal angefasst und sollte ich verpackte Sachen außen desinfizieren? Ist das alles übertrieben oder bin ich leichtsinnig, denn ich gehöre ja zur Risikogruppe und mein Mann erst recht - und sollte ich die FFP 2 Masken beim Einkaufen tragen? 

Wie geht alles weiter und wie sieht unsere Welt in drei Wochen aus? Wir wissen es nicht und müssen mit dieser Unsicherheit nun leben...

Wir, die wir über die Autobahnen rasen, für einen Tag zu einem Termin oder einem Geburtstag nach München oder Berlin oder übers Wochenende nach Nizza oder Mallorca fliegen, sind nun zu Hause und der Einkauf von Lebensmitteln wird zum Highlight der Woche…

Wir lernen geduldig zu sein...

Das tut uns gut, erdet uns, zeigt, was wichtig ist und wer uns wirklich nahe ist…

Aber auch gesellschaftlich tut sich viel:

Solidarität und die besten Seiten in uns kommen zum Vorschein...

Es gibt Initiativen, die man einfach gut finden muss, wie die Nothilfe Berlin, wo man unsere Freundin Ute Rastert beim Brote schmieren unterstützen kann: 

https://www.berliner-stadtmission.de/nothilfeberlin

Wer helfen mag, ruft an oder schreibt an Ute Rastert: 

030 36 75 29 82: 0177 34 04 009, urastert@berliner-stadtmission.de

 
 
 

Liebe Michaela,

nochmals ganz lieben Dank für Deine absolut schnelle Reaktion und Hilfsbereitschaft. Hier kommt der aktualisierte Text zur Veröffentlichung.

Als Berliner Stadtmission kümmert sich seit 143 Jahren um die Versorgung mittelloser, obdachloser Menschen in und um Berlin. Durch das Coronavirus sind wir gezwungen unsere Maßnahmen, unsere Hilfe anzupassen. Der Betrieb verschiedener Obdachloseneinrichtungen ist schon jetzt durch die Vorkehrungen der Bundesregierung ganz anders gestaltet. Anstatt einer Möglichkeit, sich beispielsweise im Wohnungslosen-Café aufzuwärmen, aufzuhalten, etwas Warmes zu essen, teilen wir jetzt Nothilfepäckchen aus. Das ist jetzt schon mal gut, aber das allein reicht nicht aus, um die eh schon schwierige, oft hoffnungslose  Lage der obdachlosen Menschen - auch im Hinblick auf die Übernachtung bei den jetzigen eiskalten Nächten – zu verbessern.

Nun unsere Frage: Könntet Ihr uns helfen? Wir brauchen dringend hilfsbereite, empathische  Menschen, die die Nothilfepäckchen jeden Tag neu zubereiten. D.h. Brote schmieren, alles zusammenpacken und in 2 Schichten in die Einrichtungen der Stadtmission ausfahren. Wir sprechen hier von 800 Päckchen am Tag in den nächsten 2 – 3 Wochen vorerst. Beginn ist immer um 7.30 Uhr bis mittags gegen 12 Uhr.

Wir planen zudem die Einrichtung eines Nählabors, um Mundschutz und Schutzkleidung selbst herzustellen und zwar aus Kleiderspenden, die wir in großen Mengen erhalten. Gibt es jemand Begabtes, der mitnäht?

Des Weiteren arbeitet ein Teil unserer Pastoren mit bei einem Nothilfe-Telefon der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz. Dieses ist für die gesamte Bevölkerung in diesen schweren Zeiten immens wichtig. Menschen, die durch die Beschränkungen sozial isoliert sind, die Ängste entwickeln und sich existentiell sorgen, können sich an die Seelsorger wenden und erfahren ganz neu Trost und schöpfen neue Hoffnung. Durch das Wegbrechen der Gottesdienste fehlen uns Gelder aus den Kollekten, die für unsere Arbeit jedoch von großer Bedeutung sind.  Würden sich die Red Ladies dafür erwärmen lassen zu Zeiten des Coronavirus diesen Dienst der Nächstenliebe (auch gerne finanziell)  mitzutragen? Wir könnten eine solche Unterstützung JETZT wirklich dringend gebrauchen…

Ganz herzlichen Dank! Gottes Bewahrung in dieser Zeit wünscht Euch

 Ute Rastert

 
 
 

Coaches 

Vor ein paart Tagen habe ich die WhatsApp Gruppe "Coaches" gegründet wer dabei sein mag, kann sich gerne melden

Ein Zoom Podcast und online Interviews sind geplant. Im Anhang sind einige lesenswerte Informationen...

 
 

Frauen, die ich in den nächsten Tagen vorstellen werde:

Esther Seibt

Dr. Susanne Dietz

Nina Lux

Ann-Kathrin Carstensen

Hong Bock Roskoden

Katharina Sophie Baumann

Anna Schermall 

Dorit Schüllner 

Katherina Paul und Petra Maria Huber...

 
 

Noch was:

Tolle Seite mit online Kulturangeboten...

https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-scharfe-kritik-an-ard-und-zdf-wegen.2849.de.html?drn:news_id=1114517

Bis Ende April schaltet die gesamte Gruner+Jahr  alle ePapers frei. STERN, GEO, GALA, BRIGITTE, GUIDO, GEOlino, ELTERN, ESSEN & TRINKEN, CHEFKOCH, BEEF, CAPITAL, SCHÖNER WOHNEN, SALON, BUSINESS PUNK, 11FREUNDE

Einfach unter https://lnkd.in/daVhsuj aussuchen und kostenlos bis zum 20.04. loslesen

Und im Anhang sind noch ein paar Infos...

 
 
 
Webseite 
 
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Twitter
 
 
 
  
 
 
 

Bitte eine E-Mail an mail@friends2gether.com oder mail@redladies.club schreiben, wer aus dem Verteiler genommen werden möchte!

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