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Die Forschung zur Nachhaltigkeit muss Lösungen aufzeigen | | |
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Um die Ziele für eine nachhaltige
Entwicklung der Uno zu erreichen, braucht es mehr lösungsorientierte Forschung.
Die SCNAT will die Nachhaltigkeitsforschung in der Schweiz daher stärken. Weiter | |
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Landschaft, Natur und Kultur sind untrennbar | | |
| Die Akademien der Wissenschaften begrüssen das neue Landschaftskonzept Schweiz. Zum Teil seien aber noch Anpassungen nötig. Zudem müssten nun konkrete Massnahmen zur Umsetzung folgen. Weiter | |
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| | | Lustig und fundiert: Mathias Plüss erhält den Prix Média 2019 | | |
| Mit «Tun Sie was!» hat der Wissenschaftsjournalist einen Artikel zum Thema Nachhaltigkeit geschrieben, der zum Nachdenken, Schmunzeln und Handeln anregt. Sauber recherchiert und moralinfrei. Weiter | |
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| | Der Meeresspiegel steigt stärker als bisher angenommen
Die Gletscher, Permafrostböden und Ozeane weltweit verändern sich mit dem Klimawandel im Laufe des 21. Jahrhunderts markant. Dies zeigt der neue Bericht des Weltklimarates (IPCC). Der Meeresspiegel wird bis 2100 um 43 bis 84 Zentimeter steigen und Gebiete unter Wasser setzen, in denen heute Hunderte von Millionen Menschen leben. Die Gletscher verlieren weltweit zwischen 2015 und 2100 18 bis 36 Prozent ihrer Masse, jene in Europa gar über 80 Prozent. Bei weiterhin hohen Treibhausgas-Emissionen könnten bis 2100 49 bis 89 Prozent der wenig tiefen Permafrostböden auftauen und damit an Stabilität einbüssen. Weiter | |
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Vier Kandidaten für den Prix Expo 2019Insgesamt 18 Museen haben sich für den Prix Expo 2019 beworben. Mit dem Preis zeichnet die SCNAT Ausstellungen und verwandte Formen aus, welche die Faszination der Natur und der Naturwissenschaften einem breiten Publikum fachlich kompetent und erlebnisorientiert vermitteln. Folgende Beiträge sind nominiert:
Der Gewinner des mit 10'000 Franken dotierten Prix Expo wird gegen Ende Jahr bekannt gegeben. Weiter
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«Die
Wissenschaft muss sich umorientieren»Um die vielschichtigen globalen
Herausforderungen anzugehen, braucht es nicht nur wissenschaftliche Gewissheit,
sondern auch einen gesellschaftlichen Konsens – zum Beispiel darüber, ob wir
eine Energiewende wollen und wie wir diese gestalten. Die Wissenschaft habe zu
lange bloss Erklärungen geliefert, statt Lösungen eingebracht, sagt Thomas Breu,
Präsident der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern
(KFPE) der SCNAT, im Interview mit der NZZ am Sonntag. Weiter
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Was tragen Politikstipendien zum Dialog
zwischen Wissenschaft und Politik bei?
Die Stiftung «Wissenschaftliche Politikstipendien» ermöglicht Abgängerinnen
und Abgängern der Schweizer Hochschulen, ein Jahr im Bundeshaus zu arbeiten. Sie
lernen die Arbeitsweise der Schweizer Politik kennen und sammeln Erfahrungen an
den Schnittstellen zwischen Politik, Verwaltung und Wissenschaft. An einer
Podiumsdiskussion am 15. Oktober 2019 in Bern diskutiert SCNAT-Generalsekretär Jürg
Pfister mit zwei Stipendiatinnen, inwiefern ihre Arbeit den Dialog zwischen Wissenschaft
und Politik stärken. Weiter
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Gentechnologie! Und Sie?
Genscheren, Crispr/Cas9, Genom-Editierung: Neue Verfahren in der
Gentechnologie erhalten zurzeit viel Beachtung. Aber werden sie auch unseren
Alltag in der Schweiz beeinflussen? Welche Chancen, Grenzen, Risiken und
ethischen Dimensionen sind mit ihnen verbunden? Welche Entscheidungen müssen
wir als Gesellschaft treffen? Beteiligen Sie sich an einer offenen Diskussion
jenseits der jahrzehntealten Kontroversen zu diesem aktuellen Thema, lernen Sie
andere Standpunkte kennen und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Die
Dialogrunde findet am 30. Oktober 2019 in Bern statt und wird vom Forum
Genforschung der SCNAT organisiert. Weiter
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Frische Blicke auf die Schule
Seit Jahren wird das Schweizer
Bildungssystem mit Hochdruck reformiert. Die Schule befindet sich im Fokus
gesellschaftlicher Erwartungen und politischer Forderungen. Die Erkenntnisse
der Wissenschaft könnten ihr Sicherheit geben. Was beim Lernen wichtig ist, hat sie bereits klar
gezeigt. Doch Fachkräfte nehmen oft nur zögerlich Nachhilfe. Was nützt und was
nicht, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins «Horizonte»
des Schweizerischen Nationalfonds und der Akademien der Wissenschaften Schweiz. Weiter
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Howard Flack Crystallographic
Lecture Series 2019
As part of the Howard Flack Crystallographic Lecture Series Matthew
Rosseinsky of the University of Liverpool will give several talks on
crystallography in various places around Switzerland during the week of 4 to 8
November 2019. The lecture series is organized by the Swiss Society for
Crystallography, a member of SCNAT, in honour to chemist Howard Flack. More
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Die Anpassung an den Klimawandel hat
Grenzen
Beim Klimawandel rücken neben der Begrenzung des Temperaturanstiegs zunehmend
Massnahmen zur Anpassung in den Fokus. Technische, gesellschaftliche und
natürliche Faktoren schränken den Handlungsspielraum jedoch ein. Damit befasst
sich das 11. Symposium zur Anpassung an den Klimawandel, das am 20. November
2019 in Bern stattfindet. Zum Programm gehören Plenumsvorträge und Workshops,
in denen einzelne Themen vertieft werden. Der Anlass richtet sich an Fachleute
aus Forschung, Verwaltung und Praxis und wird vom Forum für Klima und globalen
Wandel (ProClim) der SCNAT und dem Beratenden Organ für Fragen der
Klimaänderung (OcCC) organisiert. Die Platzzahl ist beschränkt und eine Anmeldung
bis zum 10. November möglich. Weiter | |
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Übergabe des Prix Schläfli für Physik
und Geowissenschaften
Mit
dem Prix Schläfli zeichnet die SCNAT jedes Jahr die vier besten Dissertationen
in den Naturwissenschaften aus. 2019 hat die Akademie Doktorierende in den
Bereichen Biologie, Chemie, Physik und Geowissenschaften geehrt. Die
Verleihung des Preises für Physik findet am 5. November 2019 an der Universität
Basel statt: Matteo Fadel erhält den Prix Schläfli für seine quantenmechanischen
Untersuchungen. Die Übergabe des Prix Schläfli für Geowissenschaften findet am
22. November im Rahmen des Geoscience Meeting in Fribourg statt. Julie Zähringer
wird für ihre Studie zur Landnutzung in Madagaskar geehrt. Weiter | |
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Zweiter Teil von Leonhard Eulers Abhandlungen zur Störungstheorie erschienen
Band 26 der Serie II
(Mechanik und Astronomie) der Opera Omnia des Schweizer Mathematikers und Physikers Leonhard Euler umfasst acht
Abhandlungen zur Störungstheorie aus den Jahren 1763 bis 1771. Darin geht es um
die Bewegung von Himmelskörpern um ein Zentralgestirn unter Berücksichtigung
der weiteren wirkenden Gravitationskräfte. Man gewinnt Einblicke in Eulers
Herangehensweise an Probleme der Himmelsmechanik, eines zentralen Themas in
seinem Schaffen. Die Herausgeber des Bandes, darunter die Euler-Kommission der SCNAT,
würdigen die Neuerscheinung mit einem öffentlichen Vortrag des Bearbeiters und
einem Apéro am 22. November 2019 in Basel. Weiter | |
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| | Geoscience goes underground – 17th Swiss Geoscience Meeting
Knowledge of the shallow and deep underground has ever-growing importance in modern society. This is especially true for Switzerland, which has a longstanding tradition of exploring the deep that was acquired over the course of decades of building tunnels throughout its territories. The extraction of geothermal energy, building management, and land use planning will increasingly rely on knowledge of the near and deep subsurface geology. Besides the plenary session about this topic, 25 scientific symposia will cover the latest advances in research in geosciences. The Swiss Geoscience Meeting will be held on 22 and 23 November 2019 in Fribourg. Registration deadline: 31 October. More | |
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In Biodiversität investierenFinanzierungs- und Investitionsentscheide spielen laut dem
Weltbiodiversitätsrat für die Entwicklung der Biodiversität eine
Schlüsselrolle. Doch wie funktioniert das Finanzsystem, und wie wirkt es sich
auf Biodiversität, Natur und Landschaft aus? Welche Rolle spielt der
Staatshaushalt mit seiner Abgabenerhebung und seinen Ausgaben, welche Anreize
setzt er? Und wie können Finanz- und Staatssektor Biodiversitätsrisiken und
-opportunitäten wahrnehmen? Diesen Fragen ist die Tagung Swifcob 20 «In
Biodiversität investieren» gewidmet, die das Forum Biodiversität Schweiz der
SCNAT am 17. Januar 2020 in Bern organisiert. Weiter | | |
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