Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Anwender und Interessenten 
der Bio12Code-Heilkunde!


Willkommen!

In diesem Newsletter wollen wir das Thema Bio12Code und das Lebendige vertiefen. Das Feedback von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, war allerdings derartig reichlich, komplex und vielschichtig, dass ich zu dem Schluss gekommen bin, das Thema anders aufzubauen, als es bisher geplant gewesen ist. Zu diesem Zweck habe ich weiterhin mit Dr. Burkhard Pöggeler (Universität Göttingen und Projektsupervisor an der Universität von Oulu) die Sommerphase auserkoren, um die Beziehung zwischen Bio12Code und den Arbeiten des Nobelpreisträgers Ilya Prigogine zu untersuchen. 
(Prof. Dr. Burkhard Pöggeler)

Der Grund dafür ist der Folgende: Nach allem, was wir wissen, wirken die Bio12Code-Frequenzmuster über die physikalischen Phänomene der KOPPLUNG und SYNCHRONISATION auf biochemische Prozesse ein und induzieren permanent Organisationsprozesse in der lebendigen Welt. Just diese Dynamiken der (Selbst-) Organisation sind von Prigogine untersucht worden. Er erhielt dafür den Nobelpreis für Chemie. 

Prof. Dr. Ilya Prigogone

Mir erscheinen mehr denn je seine Forschungen zu den dissipativen Strukturen als der wissenschaftlichste aller Zugänge zum Phänomen des Lebendigen. Anbei ein Link zur Einstimmung:


Wenn wir uns mit diesem Thema befassen, müssen wir uns zugleich immer gewahr sein, dass wir selbst mit unserem Wissenstand und unserer neuronalen Konfiguration unsere Erkenntnisgrenzen selbst definieren. Je nach Weite unseres Erkenntnisraumes werden wir also auch unterschiedlich weite Einsichten in die Welt des Lebendigen erhalten können, deren Ausdruck wir sind. Bestens zum Ausdruck gebracht wurde es in der transpersonalen Psychologie mit diesem bekannten Spruch:

„Our mind is our environment. 
Our mind is the way we touch each other. 
Our mind is the way others touch you."

Um hier erkenntnis-erweiternd zu arbeiten, ist es vonnöten unser neuronales System entsprechend erweiternd umzubauen. Wie können wir hier vorgehen? 


Wir wissen heute, dass unsere Erkenntnisfähigkeit wesentlich durch unsere Sprache begrenzt wird. Sie erzeugt in unserem Fall unser polares Denken und macht es uns zugleich so schwer, natürliche nichtlineare und lebendige Prozesse zu erkennen. Das ist aber nichts Absolutes. Des Sanskrit kundige Menschen haben durch ihre Sprache bedingt beispielsweise einen deutlich erweiterten Wahrnehmungshorizont. Wir tun also gut daran, aufmerksam zu schauen, was andere Kulturen zum Lebendigen zu sagen haben. Wir tun gut daran, zu schauen, was Wissenschaftler aus anderen Kulturen zu sagen haben.

Sie erinnern sich vielleicht an den Newsletter vom Mai zum Thema des Lebendigen. Er sollte eine Einleitung ins Thema bilden, kauzig und skurril verfasst, wie das Thema sich auch real entwickelt hat. Es lohnt sich, selbigen noch einmal zu lesen.

Hier ging es um falsche Fragen und daraus resultierende Irrtümer - das Problem ist wesentlich bedingt von einem zu eingeschränkten Horizont der Wahrnehmung UND von unserer Sprache. Die beiden zugegebenermaßen etwas sehr einfältigen Beispiele für Irrtümer in der Wissenschaft sollen aufzeigen, was passieren kann, wenn bereits die Ausgangsthesen auf Grund fehlerhafter Wahrnehmung falsch formuliert worden sind. Als Wilhelm Reich seine aufregenden neuen Erkenntnisse zur Biochemie des Lebendigen machte, kreierte er neue  Begriffe (Orgon, DOR, Emotional Plague, ORANUR), da ihm die deutsche als auch englische Sprache kein brauchbares Vokabular anbot. Nachweislich sind seine Beobachtungen zur Selbstorganisation des Lebendigen korrekt gewesen. Sie wurden samt und sonders intersubjektiv stabil vom Wilhelm Reich Institut in Berlin, wesentlich unter Leitung des von mir hochgeachteten und damals befreundeten Arztes Heiko Lassek nachvollzogen. 


Um so leichter fiel es den Gegnern mit der etablierten Sprache diese Entwürfe vom Tisch zu fegen. Die temporäre Niederlage dieses definitiv ersten energiemedizinischen Ansatzes ist wesentlich ein linguistisches Thema.  Mit Prof. Erwin Chargaff und später Prigogine entstanden diese Ideen in gänzlich anderem Sprachgewand, diesmal wissenschafts-kompatibler formuliert, wieder auf. 

Wenn wir aus der heutigen Sicht schauen, haben alle drei genannten Größen, Reich, Chargaff, Prigogine am gleichen Thema geforscht. Der Eine wurde vom Establishment gejagt, der Zweite schrieb in später Lebensphase flammende Streitschriften, und der Dritte, Prigogine, bekam den Nobelpreis. Prigogines Arbeit fußt übrigens zu wesentlichen Teilen auf den Arbeiten von Prof. Dr. Otto Pöggeler, Direktor des Hegel-Archivs in Bochum, und nichts trifft sich besser als der Umstand, dass mein Freund Dr. Burkhard Pöggeler dessen Sohn ist, mit Prigogine bekannt gewesen ist. In der Auseinandersetzung zwischen uns treffen die Welten von Adey & Oschman (Appelt) auf Prigogine und Ohlenschläger (Pöggeler).

Von dort, da bin ich inzwischen absolut sicher, lässt sich ein durch und durch eleganter Pfad hinein in modernste Regulationsmedizin auf Grundlage des Bio12Codes bahnen, ein Weg, der bisher noch nie vollständig ausgelotet worden ist, allerdings u.A. von bekannten Ärzten wie Dr. med. Gerhard Ohlenschläger bereits vor über 20 Jahren vorbereitet worden ist. Mit zunehmend verbesserter wissenschaftlicher Faktenlage können die Ergebnisse immer weniger von Tisch gewischt werden. Sie sehen an diesem Zusammenhang, wie sich die Horizonte der Wahrnehmung und des Wissens erweitert haben und wie wichtig es ist, die richtigen Worte zu finden und die stimmigen Forschungsfragen zu stellen. 

Nicht nur unsere Sprache konfiguriert unsere Wahrnehmung sondern alle Informationen, welche wir aufnehmen und verwerten. Insofern erweitert auch die regelmäßige Anwendung des Bio12Codes unseren Horizont, wir sprechen hier besser vom Begriff: Erweiterung unseres Resonanz- und Erlebnisraumes. 

Eine tägliche 15 Minuten Sitzung mit Ω Omega-Energetics kann Ihr ganzes Leben umkrempeln, aber das müssen Sie zulassen und auch dazu bereit sein, Veränderung in Ihr Leben eintreten zu lassen. Wie kann man selbige Veränderung wahrnehmen?


In den letzten Tagen hat ein Austausch zwischen unserem Ω Omega-Energetics Anwender Herrn Matthias Hartmann und mir hier wunderbar diesen Prozess aufgezeigt. Ich möchte Ihnen darum mit seiner Genehmigung davon berichten, der Prozess, den er schildert, zeigt mustergültig den Dialog zwischen Verstand und Empfindung und daraus resultierende Einsichten. Vorab sei dazu dieses gesagt:

Die Erfahrung des Bio12Code-Intervention bei akut beziehungsweise chronisch kranken Menschen unterscheidet sich von der Erfahrung bei gesunden Menschen insofern, als dass Menschen mit akuten oder deutlichen chronischen Befindlichkeitsstörungen zuerst durchweg ein zeitnahes Nachlassen akuter Schmerz- und Krampf-, Angst- und Erschöpfungsempfindungen registrieren. Das körperliche Empfinden steht erwartungsgemäß im Vordergrund. Wenn diese akuten Themen gelöst sind beziehungsweise mehr und mehr in den Hintergrund treten, haben wir Bahn für Wahrnehmungserweiterungen. Herr Hartmann schrieb mir dazu diesen Text:
 
Ich musste zunächst feststellen, dass ich - um auch nur irgendwas zu begreifen - in der „falschen Denke“ verhaftet war und/oder noch bin. Ich konnte nämlich zunächst einmal nichts feststellen, bzw. nicht das, was ich erwartet hatte. Der Intellekt war direkt beleidigt und feuerte los, wie das denn sein könne? „Das soll doch alles so wissenschaftlich sein!“ 
 
Was aber gleichzeitig geschah ist viel interessanter gewesen. Ich beschäftigte mich auf einmal mit Themen, mit denen ich schon vorher in Berührung gekommen war, nur dass jene diesmal - ich möchte behaupten resonanzmäßig - wieder aufgeblüht sind.  

Ich mache nun mit dem Ω Omega-Energetics die Dynamic Alpha Analysen und Balancierungen und versuche die ermittelten Frequenzen/Farben in einen Kontext zu bringen. Die Frage: „ was hat das mit mir zu tun?“ muss hier konsequent gestellt werden und die Antwort 

selbst wahrgenommen und gleichzeitig auch für wahr gehalten werden

Macht das Sinn? Was für Fragen hat man überhaupt gestellt? Gab es die Antwort schon vor der Frage? War mir überhaupt die erkenntnistheoretische Grundlage, aus denen die Fragen entstehen, bewusst? Kann die Wissenschaft überhaupt Dinge in ihrem Wesen begreifen, oder hat Bateson recht wenn er sagt, dass die Wissenschaft grundsätzlich nie etwas erklären kann…
 
Oder noch schlimmer, was wäre, wenn meine eigene Wahrheit unwahr ist. Und woher weiß ich, dass es unwahr ist, wenn ich nicht weiß was wahr ist.“ Es wirkt auf mich als wäre die Wahrheit so wie Pumukel gegenüber Fremden. Wenn man sich ihr (als Fremder) nähert, oder man denkt sich ihr zu nähern, so verschwindet sie und spielt einem dann auch noch Streiche. Wie kann man oder kann man überhaupt zum Meister Eder werden? 
 
Dann habe ich begonnen mir die einzelnen „Farben“ zu Gemüte zu führen. Ich habe bei den  Erdfrequenzen begonnen und habe mir jede einzelne direkt nacheinander in Beta, Alpha und dann in Theta eingespielt, von außen nach innen sozusagen, und ich habe versucht zu fühlen, was in mir selbst vor sich geht.

Sobald man meint etwas erkannt zu haben, oder ein Teil der Möglichkeiten kristallisiert sich gewissermaßen heraus, so ist der Rest irgendwie verschwunden, verneint oder zumindest als Gegenpol zum bewusst Wahrgenommen entstanden. 

Trotzdem habe ich unbeirrt weitergemacht und versucht, mich etwas von meiner Erwartungshaltung zu lösen (), und dann ist etwas Merkwürdiges passiert: Nach einer Weile merkte ich, dass man, wenn man die Ereignisse, die sich scheinbar einzeln und verstreut ereignet hatten, mit etwas Abstand betrachtet, schon einen anderen Zustand mit einer anderen Wahrnehmungs-Qualität erreicht hat. Sie, Herr Appelt,  haben mir am Telefon einst gesagt, dass sich die eigene Wahrnehmung nach und nach verändern wird. Ich darf Ihnen recht geben. Es kam sozusagen durch die „Hintertür“. 

Besser kann man es kaum beschreiben. Es tut sich in unserem Innern gewaltig etwas, und die Kunst ist es dabei, so gut es geht, den Verstand/das Ego draussen zu halten. Zu spüren. Zu sondieren. Achtsam zu sein. Just dieses Vorgehen erzeugt Bewegung im neuronalen System, der Bio12Code als Ausdruck stimmiger biophysikalischer Naturordnung stimmt uns neu ein. Die Wahrnehmungen verschieben sich von innen heraus, insofern hat Herr Hartmann recht, wenn er sagt, dass die Wahrnehmungsveränderung, die sich im Aussen zeigt, sozusagen von innen durch die Hintertür gekommen ist (und auch weiterhin kommen wird).

Meiner eigenen Erfahrung nach verändert die Arbeit mit den Bio12Code-Frequenzmustern am eigenen Leib die Wahrnehmung grundsätzlich, bis zu einem gewissen Moment merkt man es noch nicht. Danach entstehen überraschende neue Einsichten, sie hängen sich oft an „ Synchronizitäten“ auf, und man bekommt einen besseren Einblick, Überblick, ein besseres Verständnis für Themen, die einen seit Langem beschäftigen. Und die Deutungen erweisen sich bei genauer Überprüfung als STIMMIG im Bezug zur Natur und vor Allem als STIMMIGERE und damit erfolgreichere Deutungsversuche gegenüber den bisherigen Versuchen, die Welt zu verstehen. Der Fokus verschiebt sich von der Linearität auf die Nichtlinearität. Man erkennt zunehmend die disruptive Natur des Bio12Codes und der lebendigen Natur. Leben ist ein nichtlineares Phänomen.

Man merkt weiterhin immer und immer mehr, wie man gegebenenfalls vertraute Alltagshandlungen als unstimmig erkennt, anfangs ist man nahezu unfähig darauf zu reagieren, aber innerhalb einiger Wochen wird der innere Druck so groß, dass an irgendeinem Punkt X eine Handlungsänderung die Folge ist. Und all das sind keine bloßen MindGames, keine Gedankenschiebereien des Verstandes, es sind existenzielle Einsichten und Erfahrungen: 

Man wird wetterfühliger, man unterscheidet immer klarer Stimmiges von Unstimmigem, man erkennt immer schneller, wer Betrüger ist und wer stimmig spricht und auch lebt.  Man identifiziert immer klarer falsche Propheten. Wir suchen und ringen in dieser Phase mit den Worten unserer Sprache, welche diese neuen Einsichten nur unbeholfen transportieren können. Wir suchen neue Ausdrucksweisen und Kommunikationswege. Diese Wege führen oft zur Anregung, künstlerische Ausdruckswege zu finden oder zum Impuls, eine neue Sprache zu lernen. Tipp. Versuchen Sie es spielerisch mit Sanskrit.


Hilfreich sind hier auch die Beschäftigung mit Beiträgen aus anderen Kultursystemen zu existenziellen Themen, ein wundervolles Beispiel ist die von Leonard Cohen (auf Englisch) vorgetragene Schilderung des tibetischen Totenbuches. Jenes Filmmaterial erschien vor 24 Jahren, die DVD ist kaum noch zu bekommen, aber auf YouTube gibt es einen Kernteil als 45 minütigen Film mit der in sich ruhenden Stimme Cohens und der fantastischen Musik von Toshiyuki Honda. Das Lebendige erscheint hier als ein stetig fließendes Phänomen der permanenten Verwandlung, das durch die Zeiten strömt und verschiedene, immer wieder zu beobachtende Zustände durchläuft. Geburt und Tod sind lediglich die selbst erzeugten Grenzphänomene, erzeugt als Illusionen unseres Verstandes. Diesen Zusammenhang zu verstehen und zuzulassen, erleichtert das Leben und den Umgang mit der eigenen Lebendigkeit ungemein. Ihn zu missachten ist Quell allen Übels. Wenn Sie gerne englischsprachige Filme anschauen, so nutzen Sie diesen Link:



In den letzten Monaten haben wir verstärktes Augenmerk auf die Optimierung der Anbietung des Bio12Codes geworfen. Ziel ist es dabei, eine Darreichungsform zu entwickeln, welche die Veränderungsbereitschaft unserer neuronalen Programmierung erleichtert. Das Ergebnis fassen wir unter dem Begriff 

NEURAL TRANSFORMATION


und das erste Soundmuster steht inzwischen und ist experimentell für alle Omega-Energetics-Kunden mit der Version 4.0 abrufbar. Diese Aufbereitung der Bio12Code-Muster besitzt eine ganz andere Qualität als jene, welche die üblichen MultiLayer-Hologramme in sich tragen. Beachten Sie die Anwendungs- und Sicherheitshinweise. 

Diese Anwendungen sind auch gute Einübungen, um die eigene Wahrnehmung zu erweitern und die Eroberung des Lebendigen mit zu vollziehen. Wir werden uns im nächsten Themen-Newsletter in der Mitte Juli mit den (bio-) chemischen Vorgängen in heissen mineralreichen Quellen beschäftigen, Brutorte für permanent neu entstehende biochemische Prozesse, und wir diskutieren, ob man diese Selbstorganisation bereits an LEBENDIGES GESCHEHEN verstehen kann. Sie dürfen gespannt sein.



 Damit wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Rest-Juni.
Ich verbleibe mit besten Grüßen!
Ihr Christian Appelt




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