Autor dieses Newsletters: 

Medizin-Ethnologe Christian Appelt



Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Anwender und Interessenten 
der Bio12Code-Heilkunde!

Willkommen zum eher wissenschaftlichen Newsletter in der Monatsmitte, dieses Mal etwas früher, da der Feiertag genug Zeit zum Verfassen dieser Zeilen bietet. Thema heute ist die Sensibilisierung für das Thema 
DAS LEBENDIGE und LEBENDIG SEIN

Wir Bio12Code-Anwender müssen nämlich eine wirklichkeitstaugliche Vorstellung davon bekommen, was LEBENDIG SEIN ist, oder um bescheidener zu sein: was LEBENDIG SEIN überhaupt bedeuten kann, 

a) um hilfreich mit dem Bio12Code an der Gesundheit zu arbeiten,
b) um Forschung betreiben zu können, Forschung, deren Ergebnisse wirklich Substanzielles über LEBENDIG SEIN aussagt. Ich schicke die Warnung gleich an den Anfang: Schon die falsche Formulierung der Forschungsfrage kann auf vollständig falsche Gleise führen: Falsche Fragen führen zu falschen Ergebnissen. Schauen wir uns diesen Umstand einleitend etwas genauer an. Um Sie für das Thema zu sensibilisieren, schildere ich zwei verrückte Forscher (diese Beispiele stammen aus einem Proseminar im Studiengang Ethnologie an der Universität zu Köln):


Der Bosumtwi Krater in Afrika

Beispiel 1:
Stellen wir uns einen ambitionierten Forscher vor, der Meteoriteneinschläge untersucht. Er findet Meteoriten immer in kleinen oder größeren Kratern. Er ist ansonsten ahnungslos und stellt die folgenden Fragen: 

1) Warum landen Meteroriten immer genau in Kratern? 
2) Woher besitzen sie diese Intelligenz? 

Stellen wir uns nun vor, dass der Forscher ein Team zusammenstellen kann, sie verstehen nach 5 Jahren anstrengender Arbeit und dicke Aktenordner füllende Artikel und Beobachtungen samt Symposien immer noch nicht, wie die Meteoriten es fertig bringen immer genau mitten in die Krater hinein zu fallen. Sie scheinen seltsam intelligent oder von einer noch unbekannten Macht gelenkt zu werden. Eine Botschaft an die Menschheit könnte sein, dass alles gut sei, dass Meteoriten nie in Häuser einschlagen werden, da sie ja immer in Krater einschlagen. Präventiv könnte man ja im Garten einen Krater anlegen, damit potenzielle Meteoriten dort hinein fallen. Wir wollen unserem fiktiven Forscher wünschen, dass ihm ein kluger Mensch begegnet, der ihm die Erkenntnis vermitteln kann, dass der Meteorit selbst beim Aufschlag den Krater erzeugt. Im Klartext: Die Forschungsfrage ist falsch gewesen, und sie ist falsch gewesen, da sie auf falschen Grundannahmen und unzureichenden Beobachtungen gründet.


Das Bild des Reliefs aus dem Tempel in Abydos ist digital verfälscht dargestellt.

Ein weiteres skurriles (leider reales) Beispiel: 
Ein Forscher beginnt daran zu zweifeln, dass Menschen von der Erde kommen, denn, so argumentiert er, es seien Menschen die einzigen Wesen, die nicht die auf der Erde zu findende Nahrung direkt essen können, sie müssen ja die Nahrung zuerst kochen oder braten, brauchen dafür Feuer. Ausserdem besäßen Menschen in kälteren Regionen keinen Pelz, kein Fell, so dass sie nur durch Kleidung und Feuer sowie durch beheizte Behausungen überleben können. Im Klartext: Menschen seien gar nicht an das Leben auf der Erde angepasst, kommen mithin von woanders her -  vll. mit einem Flugobjekt in grauer Vorzeit? Gibt es nicht einschlägige Darstellungen auf Schriftreliefs im Sethos-Tempel in Abydos? Na also… Hier ist es schon nicht mehr sicher, dass ein kluger Kopf unseren Forscher freundlich darauf hinweist, dass der Mensch vor geraumer Zeit gelernt hat, Feuer zu nutzen, die Nahrung aufzuschließen und damit weniger Energie für den Verdauungsprozess zu  verbrauchen, welche er dann anderweitig nutzen kann. Dank Feuer konnte der Mensch auch in Areale der Erde vordringen, die nicht so schön warm waren, wie seine Wiege in Afrika. Und da unser Forscher diese geschichtlichen Zusammenhänge nicht berücksichtigt hat, hat er absurde Folge-Theorien gebildet. Und noch seltener dürfte es sein, dass ein Ägyptologe vorbeikommt und unserem Forscher eine nicht verfälschte Aufnahme des Reliefs zeigt und ihm freundlich erklärt, dass diese zugegebenermaßen für uns seltsam erscheinenden Formen Folgen einer Überarbeitung des Textes durch Zuspachteln und Neuschreiben vorheriger Zeichen und deren teilweiser Verwitterung sind, und dass dort für jeden Ägyptologen deutlich lesbar das Folgende steht: 
"Erneut geboren, mit machtvollem Schwert, der die neun Bogen vernichtet
König von Ober-und Unterägypten, Herr beider Länder 
Bleibend ist die Weltordnung des Re."

Warum erzähle ich Ihnen hier so etwas? Weil es hier um Irrtümer geht. Weil Irrtümer schnell geschehen können. Die beiden lustigen Beispiele lassen uns sofort die Fehlerquellen erkennen, aber die Essenz lautet: Wenn wir uns in einem Segment überhaupt nicht auskennen…. wie sollen wir uns dann orientieren?

Wenn Irrtümer im Bereich der Forschung des LEBENDIGEN entstehen, können in unser vernetzten und schnelllebigen Welt die Konsequenzen verhängnisvoll sein. Die Wissenschaft von LEBENDIGEN SYSTEMEN steckt tragischerweise bis heute voller Irrtümer. Sie glauben das nicht und halten die obigen Beispiele für absichtlich von mir lächerlich konstruiert? Dann beschäftigen Sie sich einige Minuten mit Dr. Erwin Chargaff.

Nekrochemie anstatt Biochemie
Ein berühmter und sehr kluger Mann ist Dr. Erwin Chargaff gewesen, jener Mann, ohne dessen bahnbrechende Arbeiten wir vermutlich bis heute nicht in der Lage sein würden, den DNA-Code zu entschlüsseln. Chargaff sagte im hohen Alter sinngemäß, dass ihm erst spät im Leben klar geworden sei, dass er aus all seinen Beobachtungen am Elektronenmikroskop zwar bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen habe, 

- aber nichts, rein gar nichts Substanzielles über das LEBENDIGE an sich erfahren habe. 

Er habe zu lange nicht bedacht, dass alles Beobachtete durch den Elektronenstrahl des Mikroskops spätestens abgetötet worden sei, er mithin nicht Biochemie sondern in Wirklichkeit Nekrochemie betrieben habe. Bezogen auf das LEBENDIGE seien  Tausende von für wichtig und hochrelevant gehaltene wissenschaftliche Arbeiten schlicht falsch. Seine warnende Stimme verstummte mit seinem Tod im Juni des Jahres 2002. Die Schulwissenschaft der Biochemie forscht unbeirrrt weiter, und nennen wir nur ein Beispiel: Sie hat beispielsweise die Epigenetik erobert, hat gezeigt, dass Gene über den Kunstgriff der Methylisierung nahezu in Echtzeit deaktiviert werden können. Wir wissen, dass die uns umgebende Welt über diese Wege unser Genom steuern kann. Wer oder was aber regiert und koordiniert diese Prozesse und weiss genau, wo und in welchen Teil des Genoms einzugreifen ist? Die Antwort steht nach wie vor aus. 

Fakt ist dies:
Digitalisierte Erklärungsmodelle des LEBENDIGEN sowie Erklärungsmodelle welche auf totem Material gründen, liefern uns keine substanziellen Informationen über das LEBENDIGE. Über das LEBENDIGE sagen sie ebenso wenig aus wie jene einfachen mechanischen Modelle, welche Rene Descartes bereits zusammen bastelte. Sie sagen, das sei doch lange her? Bis heute krankt in der Folge die Schulmedizin an den Erkenntnissen der Descartianer, sie meint, der LEBENDIGE Mensch sei eine Art komplexes Getriebe, ein komplexer biochemischer Automat, dessen Teile man austauschen kann und so weiter und so fort. Ich hoffe, Sie merken: Fehler in der Wissenschaft können fatal lange Zeiten den Fortschritt blockieren und immensen Schaden erzeugen - persönlich, kulturell, volksgesundheitlich. 

Wie können wir etwas über das LEBENDIGE erfahren und erforschen?
Werden wir Menschen bezüglich des LEBENDIGEN je DIE WAHRHEIT endgültig herausfinden? Als lebendiger Teil, also als Untermenge des zu erklärenden lebendigen Systems sollten wir darauf beherzt mit NEIN antworten. Wir sollten aus kybernetischer Perspektive warnend den großen Kybernetiker Dr. Heinz von Foerster mit dem Satz zitieren: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Sie halten das für einen schlechten Scherz? Es ist mitnichten ein Scherz. Lesen Sie hier mehr dazu:


Auch sehr schön sind die Ausführungen des Physikers Hans Peter Dürr zum Thema „Erforschung des LEBENDIGEN“. Ein wichtiger Absatz von ihm:


"Das Lebendige ist ja nicht nur sehr vielfältig, sondern es verändert sich; die ganze Entwicklung des Lebendigen ist bewegt. Das ist etwas Kreatives, eine neue Dimension. Für mich bedeutet das letztlich, dass der Schöpfer und das Schöpfen das Gleiche ist. Ich brauche den Schöpfer gar nicht, weil die Schöpfung selbst das kreative Element enthält.“ Mehr dazu finden Sie hier:


Wenn wir Grundlegendes über das LEBENDIGE erfahren und erforschen wollen, so gilt es im ersten Schritt uns selbst als LEBENDIG zu begreifen. Und von der Freiheit oder Nicht-Freiheit unserer eigenen inneren LEBENDIGKEIT wird grundsätzlich abhängen, inwieweit wir in der Lage sind, stimmige Zusammenhänge wahrzunehmen und zu begreifen, stimmige Fragen zu stellen und damit stimmige Forschung zu betreiben. Was hindert so viele Menschen daran? Die Antwort ist simpel und seit den Zeiten des späten Freuds bekannt: Unsere eigene Charakterstruktur limitiert uns und formt die Sicht auf die Welt, die politischen Präferenzen, unsere Vorstellungen über Erziehung und unsere sozialen Systeme. Wir sitzen gewissermaßen in einer selbstgebauten Falle. Dazu gibt es ein hervorragendes, leider lange vergriffenes Buch des exzellenten und weltweit hochgeachteten Psycho- und Körpertherapeuten Elsworth Baker:


Nach der mehrfachen gründlichen Lektüre weiss man aus wenigen gesprochenen oder geschriebenen Sätzen eines Mitmenschen beziehungsweise aus wenigen Sätzen zu seiner politischen Einstellung, was mit diesem Menschen „los“ ist, wo seine charakterlichen Macken, welcher Art seine Maskeraden sind, welcher Art seine muskulären Verspannungen sind und auf welche Weise sein Stoffwechsel geschädigt ist und…. an welchen Stellen jener Mensch das LEBENDIGE fehldeuten, beispielsweise mystifizieren  oder beherrschen will. Das Problem in der Welt des LEBENDIGEN ist dieses: Es lässt sich nicht beherrschen, wer LEBENDIGES beherrschen will, zerstört es und hält nichts mehr in seinen Händen. So entstehen Misserfolg, Mangel, Versagen und Krankheit, aber niemals wissen wir dadurch mehr über das LEBENDIGE.


Arbeit mit dem Bio12Code ist immer Arbeit am Lebendigen
Da die Bio12Code-Heilkunde mit den Wurzeln des LEBENDIGEN arbeitet, ist es entscheidend, dass diese Methode die LEBENDIGEN PHÄNOMENE achtsam und gründlich erforscht, weit offen für neue Erkenntnisse, für Wandlung und Veränderung ist und sich niemals knebeln und erst recht nicht auf das Glatteis des Irrtums leiten lässt. Und wenn ein solcher Ausrutscher geschehen ist, sollten Möglichkeiten vorhanden sein, innezuhalten, den Irrtum als Teil des Weges zu erkennen und das Thema erneut anzugehen. Sich gewahr zu werden, dass es so oder so über die Stolpersteine aus Irrungen und Wirrungen zu neuen Erkenntnissen geht, tut gut zu wissen. Sich gewahr zu sein, dass wir nicht die Ersten sind, die solche Fragen stellen, dass beispielsweise die tibetische Kultur eine jahrtausendelange Tradition bei der Beantwortung dieser Frage hat, sollte uns Hoffnung geben.

Die Gefahr unserer Zeit: Neue Entdeckungen falsch interpretieren
Angenommen, wir haben aufregende neue Erkenntnisse gewonnen, haben jene sogar der wissenschaftlichen Messung zugänglich gemacht, so ist noch lange nichts gewonnen. Weltruhm erlangte diesbezüglich ein Diskurs zwischen Wilhelm Reich und Albert Einstein. Reich hatte präzise Beobachtungen gemacht, lange Messreihen, die dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik widersprachen und auf LEBENDIGE SYSTEME anwendbar waren. Einstein staunte gelinde gesagt nicht schlecht. Dann aber wurde Einstein durch die Eingabe eines jungen Assistenten erlöst, welcher eine Argumentation anwendete, die Reichs Erkenntnisse als Messfehler bloßstellten. Für Einstein war die Sache damit erledigt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Ilya_Prigogine

Zeit verrinnt...
Es dauerte Jahrzehnte bis der spätere Nobelpreisträger Ilya Prigogine neue profunde Ergebnisse präsentierte, dergestalt LEBENDIGE SYSTEME Strukturen bilden, welche in der Tat gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen. LEBENDIGE SYSTEME besitzen die Potenz sich selbst zu organisieren und zu strukturieren, sie durchlaufen dabei unausweichlich eine Folge an Stadien:

Aus der Singularität entstehend, 
in den Raum sich hinein entfaltend, 
die Grenze des Wachstumszyklus erreichend 
und in die Auflösung gehend und damit zur Singulariät zurückkehrend.

All das kann wie von selbst geschehen, wenn dieser Prozess durch biophysikalisch beschreibbare Prozesse der Kopplung an die Erde und der Taktung/Synchronisiation der oben genannten Vorgänge geleitet wird. Prigogine erhielt für seine Arbeiten im Jahre 1977 den Nobelpreis. Und nun entstanden in dem dadurch entstehenden akademischen Freiraum auch auch wieder Arbeiten zum Einstein-Reich-Experiment. Und sorgfältigstes Messen zeigte, dass Reich recht gehabt hat, dass Einstein sich in der Übernahme der Erklärung seines Assistenten geirrt hatte. Hier finden Sie einen raren und nur wenigen Menschen bekannten Artikel dazu:


Und beachten Sie den warnenden Satz in jener Arbeit: 
"For nearly sixty years, the Reich-Einstein experiment has remained forbidden territory: Not one stringent repetition was ever performed. This alone could stand as a tribute to the slowness of change 
which a socially promoted armor imposes upon human understanding and grasp of natural processes.“

All das Gesagte geht uns als mit dem Bio12Code arbeitende Menschen direkt an. Wir haben erkannt beziehungsweise haben zu erkennen, dass wir uns in Schritten durch Anwendung des Bio12Codes dem Wesen und dem Wissen um das LEBENDIGE nähern, dass wir als ebenfalls LEBENDIGE SYSTEME neue Zusammenhänge wahrnehmen und erkennen können. Wir müssen lediglich bereit sein, die durch die Bio12Code-Intervention ausgelösten Prozesse der Veränderung zuzulassen und unsere Veränderung als den Weg selbst begreifen. Leben heisst Bewegung, Leben bedeutet Veränderung. Veränderungsmomente entstehen meist disruptiv. 

Der physikalische Bio12Code präsentiert ein Set aus Synchronisationsanweisungen
und vermittelt zeitbezogene Anweisungen an das chemische LEBENDIGE SYSTEM, Synchronisationsanweisungen, als deren Konsequenz sich der Stoffwechsel, die inneren Gedankenwelten mit der Natur, deren Teil wir sind, abgleicht und in Kongruenz dazu bewegen möchte.  Urheber dieser Zusammenhänge sind - soweit wir heute dies erkennen können - Bewegungen, Rhythmen, Takte, die weit über jene periodischen Ereignisse der Erde hinausweisen. 

Bio12Code-Intervention bewegt und verändert
Folgen wir dem sich selbst organisierenden Drang unseres Systems zur Veränderung, geht alles leicht vonstatten. Die Intervention leitet den Menschen in Richtung Homöostase. Insbesondere Menschen, die "horribly out-of-tune" sind, fühlen sich nach entsprechender Intervention deutlich, teilweise gravierend besser, das ist eine auf der ganzen Erde gemachte Beobachtung von mit dem Bio12Code arbeitenden Ärzten. 

Jeder Mensch, der intensiv mit dem Bio12Code an sich selbst arbeitet, wird merken, wie seine Erfahrungen aus der Vergangenheit, unstimmige Erfahrungen, mit dem LEBENDIGEN nicht kongruente Annahmen über die Welt, an den neu gemachten Erfahrungen rütteln, vergleichbar der Arbeit am Zentralkonflikt innerhalb der Psychosomatischen Energetik nach Dr. med. Banis. Wesentlich hängt hier der Erfolg der Intervention davon ab, wie erfolgreich es gelingt,

a) den muskulären Verspannungsapparat als Teil des unstimmigen Charakters zu bewegen, zu lockern, zu beleben und zu verändern
b) die neuronalen Bahnen unseres Denkapparates zu verändern.

Therapeutische Unterstützung bekommen wir über die Arbeit mit Empfindungen. Was empfinden wir? Wie fühlt es sich an? Wo fühle ich es? Das Fühlen ist eine direkte Funktion des LEBENDIGEN. Ein mit mir bekannter Arzt aus den USA, Dr. Stephen Sinatra, propagiert das bewusste Empfinden des Barfussgehens als bestes Naturmittel gegen Herzinfarkt.


Warum das funktionieren kann? Ist doch klar: Barfuß mit natürlichem Grund verbunden, kann die verloren gegangene Kopplung gelingen und die Synchronisationsparameter lassen sich besser übertragen. Wir erleben sozusagen eine Bio12Code-Intervention auf die ganz ganz sanfte Art und Weise. Gehen Sie doch morgens nach dem Aufstehen eine Weile barfuß durch den taufrischen Garten. Spüren Sie dieses geradezu elektrische Gefühl unter den Fußsohlen, wie es in Ihnen aufsteigt, sie geradezu erweckt. Das ist eine durch und durch LEBENDIGE Erfahrung. 


Genießen Sie eine Bio12Code-Balancierung vergleichsweise barfuß auf einer Wiese sitzend oder stehend. 

Seien Sie mutig, halten Sie Ihr Notebook fest und lauschen Sie einer Bio12Code-Balancierung, derweil Sie am Morgen barfuß durch das seichte Meerwasser schreiten. Dieser Effekt ist noch viel intensiver als jener auf der Wiese. Der Unterschied in der Intensität ist massiv und kann sich anfühlen, wie das Trinken gleich einiger belebender Tassen Espresso. Auch hier: Es wirken Kopplung und Synchronisation in uns. Dazu noch das Rauschen der Wellen, welches unsere Corpus Callosum-Blockaden auflösen kann. Wen wundert es noch, dass das Leben aus dem Wasser gekommen ist.


Wir merken: Es geht beim LEBENDIGEN und beim Bio12Code stets um Kopplung und Synchronisation mit dem LEBENDIGEN, auf dass selbiges in uns regiere. Das LEBENDIGE erleben wir stets als Strömen, Kribbeln, als ein Schub Wärme, der uns durchflutet.

Bio12Code-Intervention ist immer und überall auf der Welt verbunden mit Prozessen des Bewegens, des Selbstorganisierens, disruptiven Veränderungen, stets hin zu einer Erhöhung der Übereinstimmung des eigenen Lebens mit den Grundprinzipien des LEBENDIGEN und dessen Selbstorganisation, als dessen Folge die Homöostase realisiert werden kann. Eine stimmige Bio12Code-Intervention kann sofern sie kundig ausgeführt wird extrem schnelle und effektive Wachstums- und Regenerationsprozesse auslösen. Wenn andererseits der Limit Cycle, die maximale Ausdehung des lebendigen Systems erreicht ist, wird die Bio12Code-Intervention die Auflösungsprozesse anstoßen und behutsam unterstützen - eine Erfahrung aus der Hospizarbeit, die total im Einklang mit Prigogines Erkenntnissen steht.

Literatur zum Thema
Wenn viele Themen hier neu für Sie sind, dann möchte ich Ihnen einige Literaturtipps geben, und wie stets rate ich dazu die Werke der wissenschaftlichen Meister selbst zu lesen und sich von Sekundär- und Tertiärliteratur fernzuhalten:

Elsworth F. Baker:
- Der Mensch in der Falle (englisch: Man in the Trap)

Ilya Prigogine:
- The End of Certainty: Time, Chaos and the New Laws of Nature
- Order out of Chaos. Man’s New Dialogue with Nature.
- Dialog mit der Natur

Wilhelm Reich:
- Charakteranalyse
- Die Entdeckung des Orgons, Bände 1 und 2

Bernd Senf:
- Die Wiederentdeckung des Lebendigen

Myron Sharaf:
- Wilhelm Reich. Der heilige Zorn des Lebendigen

Da ein Großteil der Titel vergriffen ist, empfehle ich Ihnen die Suche über AMAZON, BOOKLOOKER.DE oder EBAY als eine gute Möglichkeit, zu einem akzeptablen Preis an Ihr Wunschbuch zu kommen. Insbesondere für das Buch von Baker verlangen manche Antiquare inzwischen Hunderte von Euros.


Ausbildung
All solche Themen sind auch Bestandteil der 2-tägigen Grundausbildung für alle Kunden, die mit der Bio2Code-Software an sich und mit Menschen verantwortungsvoll arbeiten wollen. Informationen finden Sie auf der Instituts-Website: 

In einem Monat vertiefen wir dieses Thema und verbinden die bloße Theorie mit Spür- und Wahrnehmungsübungen, reflektieren Konzepte aus anderen Kulturkreisen und finden zu Bausteinen, um das LEBENDIGE PRINZIP immer intensiver und genauer zu erkennen und durch Spüren und Empfinden in uns auch zu aktivieren. All diese Themen sind wertvolle Grundlagen für eine wirklich erfolgreiche therapeutische Arbeit mit dem physikalischen Bio12Code am Menschen.

Schließen wir mit einem Satz des Physikers Hans Peter Dürr: "Es ist wichtig, zu begreifen, dass das, was wir empfinden, richtiger ist als das, was wir Realität nennen. Realität ist die dingliche Auffassung der Welt, und die ist nicht das, was überleben wird."


 Damit wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Rest-Monat Mai. 
Ich verbleibe mit besten Grüßen!
Ihr Christian Appelt




Dieses E-Mail und alle angehängten Dateien sind vertraulich, privilegiert und nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Sollten Sie nicht als namentlicher Empfänger aufgeführt sein, informieren Sie unverzüglich den Absender. Machen Sie den Inhalt weder für Dritte zugänglich, noch darf dieser gedruckt oder für andere Zwecke verwendet, kopiert oder auf irgendeinem Medium gespeichert werden. Das Unternehmen übernimmt keine Garantie, dass diese E-Mail frei von Viren ist. Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich für Bio12Code-Medizin interessieren bzw. diesbezügliche Produkte einsetzen oder weil wir Ihre Email als Empfehlung bekommen haben mit der Bitte, Ihnen diesen Newsletter zuzusenden. Möchten Sie diesen Newsletter nicht weiter erhalten oder gar versehentlich erhalten haben, so klicken Sie  ganz einfach auf den folgenden Link:


Sie werden dann sofort aus der Verteilerliste gelöscht.