Von den Heiligen drei Königen kommen wir zu Drehbüchern für Inszenierungen. Wie die meisten von Ihnen wissen, ruhen die Gebeine angeblich in einem goldenen Schrein im Kölner Dom. Die meisten von Ihnen werden wissen, dass Untersuchungen der diese Gebeine umkleidenden Stoffe ergeben haben, dass diese nicht so alt sind wie es zur Geschichte passen würde. Seitdem man das wiederum weiss, so behaupten Insider, würde man großzügig vermeiden, das Alter der Gebeine zu bestimmen. Aber was macht das schon. Es geht, und da sind wir gleich wieder bei unserer aktuellen Politik, um gekonnte Inszenierungen. Und jene gelang dem damaligen Kölner Erzbischof Rainald von Dassel derartig genial, dass Köln Pilger und Geld wie ein Magnet anzuziehen begann. Er kannte eben anno 1164 das zur Zeit optimal passende Drehbuch.
Was geschieht aber, wenn disruptive Momente entstehen und kein optimal passendes Inszenierungsdrehbuch zur Verfügung steht? Das konnten wir erleben, als im Durcheinander der politischen Verhältnisse die Pro-Glyphosat-Abstimmung in Brüssel die Kameras gnadenlos diese Momente festhielten, die nach Ansicht bekannter Staatsrechtler einen Rechtsbruch darstellen. Und das Allerbeste: Diese Bilder wurden genüsslich zur besten Sendezeit den Bürgern in der Tagesschau samt süffisantem Grinsen der beteiligten CSU-Minister dargeboten. Die Sendezeit dauerte dabei so lange, dass eine Botschaft klar erkennbar in die Köpfe von Millionen Menschen sickerte:
Da lässt ein sich auch noch als christlich bezeichnender Politiker zu, dass eines der vermutlich giftigen Pesitzide weiterhin unsere Felder und damit unsere Nahrung und das Grundwasser belasten darf. Er hat dabei gegen die Stimme der amtierenden Umweltministerin entschieden, was einem klaren Rechtsbruch entspricht. Und was macht die geschäftsführende Regierungschefin? Sie lässt diesen Umstand ungestraft durchgehen. Just dieser Moment öffnete ein gewaltiges disruptives Fenster. Bereits kurz vor Mitternacht hatten sich über eine halbe Million Menschen in Online-Foren vereint und begannen eine Gemeinschaft zu bilden. Jeder einigermaßen sensible Mensch konnte die Erschütterungen im kulturellen Feld in jenen Tagen spüren, einem Raunen gleich in der Stille der Nacht.
Wie konnte das geschehen? Das optimale Drehbuch für die Inszenierung fehlte. Es fehlte genauso wie damals, als die Filmaufnahmen des explodierenden Reaktors in Fukushima um die Welt gingen, weil im allgemeinen Chaos der Ereignisse an jenem Tag mit Zusammenbrüchen alltäglicher Strukturen das Drehbuch zur Steuerung und Veröffentlichung von Filmmaterial in Japan nicht mehr griff. Jener 12. März 2011 wird in die Geschichte der Disruptionsforschung auf alle Zeiten eingehen. Nach Ansicht einiger Systemtheoretiker markiert Fukushima den Beginn jener Phase, die oben genannte Wissenschaftler vorausgesagt haben. Verrücktheiten und Absurditäten werden an der Tagesordnung sein, manches lang Vertrautes mag wegbrechen und überraschendem Neuen Platz machen. Und wenn Sie jetzt sagen, just solche Entwicklungen seien Teil des Lebens in seinem stetigen Strom der Veränderung, dem sei gesagt: Na klar, aber diese Veränderungen werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen und zu unwägbaren Entwicklungen führen. Darum nennt man diese Entwicklungen ja auch disruptiv. In solchen Zeiten sind wir gut beraten, extrem achtsam zu sein und umsichtig zu handeln.
Kleine Veränderungen und Handlungen mit geringem Energieaufwand mögen große Wirkungen haben. Mit Riesenaufwand inszenierte Themen mögen kläglich verpuffen. Geschickt platziert im sich spontan öffnenden Vakuum einer Ereigniskette mögen vollkommen überraschende Entwicklungen realisierbar sein. Und das gilt für Staatengebilde genauso wie für Individuen.
Und da Bio12Code-Anwender das Lebendige stets als im Fluss und in stetiger Veränderung begreifen, sind diese Zusammenhänge für uns immens wichtig. Beweglichkeit und im Fluss bleiben sind nun wichtiger denn je, auch als Themen in der Regulationsmedizin, im Coaching und in der Psychotherapie.
In der asiatischen, insbesondere in der chinesischen Kulturgeschichte hat man bereits vor einigen Tausenden Jahren solche Entwicklungsdynamiken erkannt. Wir sprechen heute von kybernetischen Zusammenhängen, und diese interagieren miteinander auf mehreren Ebenen, welche zu großen Teilen unserem bewussten Erkennen entzogen sind und dadurch als Gesamtheit aus kosmischen und irdischen Einflüssen zu Dynamiken und Entwicklungen führen, die wir nun in kleinen Teilaspekten steuern können. Damals im alten China erkannte man, dass eine bestechende Logik in dieser Dynamik angelegt ist. Daraus formulierte man - damals zweidimensional - das uns als „YIN-YANG“ bekannte bildhafte Symbol.
Das Bestechende daran: Die scharfsinnigen Chinesen hatten das Einbrechen solcher disruptiven Fenster genau zu jenem Zeitpunkt erkannt, an dem ein aus dem Gleichgewicht geratender Teil-Prozess seine maximal mögliche Ausdehnung erreicht hat und markierten diesen Moment mit einem kleinen Kreis, gefüllt mit der Gegenqualität des Teilprozesses.
Von just jenem Moment an nimmt der Einfluss des Ungleichgewichtes mit jedem Tag wieder ab, bestehende Strukturen zerfallen, neue Möglichkeiten erwachsen und werden, gestützt von den uns verborgenen kybernetischen Zusammenhängen, an Einfluss zunehmen. Später hatten die chinesischen Weisen das Verständnis um diese Zusammenhänge derartig verfeinert, dass daraus eine Betrachtung aus 64 Momentaufnahmen wurde, welchen eine bestimmte naturgegebene Dynamik innewohnt.
Das I GING war geboren.
Spätere Arbeiten zum Thema des I GING aus unserer Zeit erkannten die Parallelen dieses brillianten Systems zum Grundaufbau unserer DNA. Und noch später wurde die Brücke zu Farben und damit zu Frequenzen und zu deren Zusammenhängen geschlagen. Und damit sind wir schon wieder mitten beim Bio12Code. Hier finden Sie einen Literaturtipp (klicken Sie auf das Bild):
Derzeit überlege ich ernsthaft, inweiweit ein seriöser nichtlinearer Algorithmus (also nicht ein blödsinniger Zufallsalgorithmus) mathematisch formulierbar sein könnte, der auch unsere Bio12Code-Software Ω Omega-Energetics mit einer solchen Analysemöglichkeit ausstatten könnte. Die Chance, kybernetische Prozesse mathematisch zu formulieren und daraus Analysealgorithmen zu entwickeln, ist immer gegeben. Am Anfang steht die Idee, und da diese Idee erst am späten Abend des 3. Januars geboren wurde - Rauhnachtthema: Achtsam Werden - stehe ich hier mit den Recherchen am Anfang. Ich habe heute eine Reihe von Anfragen an entsprechende Wissenschaftler rund um den Globus versendet. Schauen wir einmal….
Was man in solch schwierig zu durchschauenden Zeiten benötigt, sind Kompass und Landkarten, und nichts Anderes ist das I GING durch die Jahrhunderte gewesen. Es sind Versuche, den Wandlungsprozess zu verstehen, die stimmige Balance und den optimalen Synchronisationsabgleich zwischen dem eigenen Leben und Regulieren und der Welt zu finden.
Diesem naturgemäßen Fluss des Lebendigen stehen kulturell etablierte, starre hierarchische Konzepte und (Macht-)Strukturen entgegen, und just in solch disruptiven Phasen wie der Jetzigen werden solche Strukturen schneller denn je erschüttert. Ganze Politikerriegen verlieren über Nacht an Ansehen und Vorbildfigur, Konzerne geraten ins Zwielicht. Verbraucher ändern in wachsenden Anzahlen ihr Konsumverhalten, begünstigen neue Entwicklungen und Trends und so geht es weiter. Während jene Systeme, denen diese Prozesse nicht bekannt sind, mit allen Tricks und Machtstrukturen versuchen, sich zu erhalten und bis zur letzten Sekunde zu bereichern, sich wie aggressive Wespen an den letzten warmen Herbsttagen vor Frosteinbruch verhalten, innerlich spürend, dass ihre Zeit vorbei ist, bereiten wissende Systeme aktiv die Veränderung ein beziehungsweise vor.
Spirituelle Strukturen und der Wandel
Ein bekanntes Beispiel beobachten die Ethnologen voller Faszination in der Welt des tibetischen Buddhismus. Der Dalai Lama und der in Norditalien lebende Lama Gangchen versuchen die seit Jahrhunderten in Männerhierarchien erstarrte Spiritualität zu transformieren. Während die konservativen Kreise toben und zetern, hat Lama Gangchen ausgerechnet eine hochgebildete und natürlich des SANSKRIT kundige Engländerin, und damit ausgerechnet eine Frau, zur Nachfolgerin seiner Lehren benannt, aber damit nicht genug: Ein weiterer tibetischer Mönch mit klassischen Vorstellungen an seiner Seite, welcher insistierte, bekam von Gangchen den gut gemeinten Auftrag erst einmal das moderne Leben kennen zu lernen und als Start dieses Prozesses einen dringend benötigten Parkplatz vor dem Zentrum im norditalienischen Albagnano zu planen und zu bauen. Ausserdem sollen die Mönche endlich lernen, mit Frauen umzugehen. Wem jetzt dabei zum herzlichen Lachen zumute ist, das ist in Ordnung. Wo steht geschrieben, dass Wandlungsprozese eine traurige, beängstigende oder bierernste Angelegenheit sein müssen? Leben heisst Bewegung und Veränderung. Und nach Zeiten einer gewissen Kontinuität und scheinbaren Stabilität markieren disruptive Einschläge den Start der Übergangsphase.
Hier die Übersicht zu behalten kann schwierig sein, Kompass und Landkarte sind von Vorteil, aber jene Landkarten müssen neue Wege zeigen, denn bisherige Wege mögen einfach verschwinden oder kein erreichenswertes Ziel mehr anpeilen. Hier zu bremsen und nicht voran zu schreiten mag lebensgefährdend sein. Und besagter Lama Ganchen wird mit seinen Handlungen Veränderungsprozesse einleiten, die die notwendige Transformation bewirken und die Weiterentwicklung von kostbarem Kulturgut überhaupt ermöglichen. Und wie alle Bio12Code-Insider wissen, hat besagter Lama Gangchen unsere Bio12Code-Software Ω Omega-Energetics als Ausdruck des Rades des Lebens in der Wissenschaftssprache des 21. Jahrhunderts gedeutet und stimmig befunden. Beweis, dafür, dass es dem Entwicklungsteam gelungen war, uraltes Wissen um lebendige Prozesse in ein stimmiges Therapietool modernster Art zu transformieren. Für mich würde die mathematische Formulierung des Rades des Lebens dem Formulieren der Weltformel gleich kommen.
Ein großes Dankeschön
Wir sind also ein gutes Stück voran gekommen. Hier gilt der Dank natürlich Ihnen allen, die das System weltweit anwenden und davor überhaupt ermöglicht, aus dem Nichts finanzieren geholfen und die ersten Anwendungserfahrungen eingebracht haben. Hier möchte ich vor Allem Gabi Schmitter, den Drs. Evelyn Kaptan, Ralf Michael, Andreas Dabsch, Jim Oschman danken. Aber all das wäre wiederum nichts ohne die exzellente Arbeit des Komponisten der MultiLayer-Hologramme. Die feinfühlige Designarbeit des Software-Entwicklers gehört ebenso dazu wie die Bereitschaft von Karin Jasmin Batliner das Produkt zu vertreiben und aus eigenen Mitteln massiv dessen Perfektionierung zu ermöglichen.
Den nächsten Schritt bereitete Andreas Hefel vor, indem er eine eigenen Mikronährstoff-Produktlinie genau passend zum Bio12Code entwickelt und mit uns gemeinsam zu einem neuartigen Konzept gestaltet hat, dem Colorbox12-Konzept, welches Biophysik, Biochemie und Coaching zu einer bahnbrechenden Kombination geführt hat.
Der extrem bereichernde Austausch mit Dr. Burkhard Poeggeler hat geholfen, das Bio12Code-Konzept auf ein stabiles naturwissenschaftliches Fundament zu gründen, nun stabil verwurzelt in Grundlagenkonzepten, welche in der Sprache der Naturwissenschaft unter Anderem von Nobelpreisträgern wie Manfred Eigen, Ilya Prigogine und den regulationsmedizinischen Konzepten von Dr. Manfred Ohlenschläger formuliert worden sind. Der Bio12Code definiert damit endlich verstehbar Synchronisierungsanweisungen zum Aufbau von dissipativen Strukturen und baut Negentropie auf.
Auf dem Weg zu einer neuen Kompass-Generation
Kann man aus der Echtzeit-Analyse der Bio12Code-Werte mittels des Ω Omega-Energetics Systems einen hochmodernen Lebenskompass generieren? Kann man diese Art Lebenskompass vielleicht gar auf einem Smartphone mit dabei haben? Ja, das kann man, und das Jahr 2018 wird mit diesen Newslettern just dieses Thema gründlich beleuchten und erarbeiten. Sie dürfen gespannt sein, und wenn sich die Dinge gut fügen, wird es dieses Jahr auch eine elegante Smartphone-App geben, welche einen vollkommen innovativen Ansatz zum Thema darstellt. Aktuell feile ich mit Andreas Hefel und Manuela Schmidt an einem solchen Konzept eines Lebenskompass der besonderen Art.
Ganz wichtig:
Welcher Bio12Code-Wert ist in solchen disruptiven Phasen eine wertvolle Unterstützung? Korrekt! Es ist VIOLETT, Ausdruck der regulationssteuernden Frequenz der Erden-Präzession und eng mit den harmonischen Wetterfrequenzen verbunden. Und erinnern Sie sich noch an Ihre Bio12Code-Ausbildung? Im besagten „YIN-YANG“-Symbol haben die alten Chinesen die drei biologisch triggernden Erdfrequenzqualitäten integriert:
Erdentag, Erdenjahr und Präzession.
Die Präzessionsfrequenz wird in besagtem Symbol als die Kreisform dargestellt, in der sich das Spiel der Gegensätze darstellt. Sie ist eine therapeutisch hochrelevante Größe bei allen Störungen der biologischen Regulation und unerlässlich zur aktiven Stärkung des Urvertrauens in das Leben auf dieser Erde. Wenn es also bebt, Erschütterungen unseren Alltag durchziehen und Risse in den gewohnten Strukturen erzeugen und hinterlassen, so ist die Präzessionsqualität der Garant, dass wir unser Vertrauen in den Lebensprozess halten können und im Strom der Lebensereignisse, auch in turbulentem Gewässer, weiterschwimmen können. Anbei ein Vorschlag für ein diese Prozesse unterstützendes Hologramm:
Abschließend
Wir hatten mit dem Einrichten einer Gruppe mittels der Chat- und Telefonsoftware TELEGRAM begonnen. Prompt kamen kritische Meldungen von Teilnehmern, dass in der Gruppe UNBEKANNTE seien, wesentlich: Menschen, die nicht mit dem Bio12Code arbeiten. Da dieses einigen von Ihnen nicht genehm gewesen ist und ich die Gründe auch nachvollziehen kann, habe ich jene Gruppe wieder gelöscht. Ich werde mir eine anders und besser moderierte Lösung einfallen lassen, die auch auf Basis von TELEGRAM anstatt von WHATSAPP funktioniert. Zum Zeitpunkt des kommenden Newsletters wird dieses Konzept stehen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.