Sehr geehrte Damen und Herren, 

werte Anwender und Interessenten 
der Bio12Code-Heilkunde!

Autor dieses Newsletters: 
Medizin-Ethnologe Christian Appelt



Willkommen zum November-Newsletter!

Ich habe in den letzten Wochen mehrere Mails bekommen, in denen ich gebeten wurde, nach all den wissenschaftlichern Fakten, Berichten über Kongresse und dergleichen wieder einmal einen erzählenden Newsletter zu verfassen, so wie es jene aus den Jahren 2011 bis 2014 gewesen sind. Vielen Dank, diesem Wunsch komme ich gerne nach, und ich knüpfe wie dabei üblich an aktuelle Erlebnisse an. Begleiten Sie mich also gerne auf einen kleinen Ausflug zu Orkanböen, Flughäfen, einstürzenden Mindsets, Musik, Linguistik und zu kreativen Experimenten mit den Bio12Code-Software-Geschwisterprodukten Ω Omega-Energetics Medical und Colorbox12 Medical. Beginnen wir mit dem Orkan Xavier zu Anfang des Monats Oktober:

Die letzten Stürme haben uns heftig durcheinander gewirbelt - innerlich und äusserlich. Dabei waren die Nordwestströmungen des Orkans Xavier derartig schnell und stark, dass es am plötzlich sonnigen Nachmittag des 5. Oktobers in meinem Garten in Hagen richtig nach frischer Nordseeluft duftete. Der Himmel schien klargefegt, die Sonne ungewohnt grell. Bei den Windgeschwindigkeiten waren die Luftmassen vermutlich nur etwas über 30 Minuten von der Küste zum Bio12Code-Institut unterwegs gewesen. Dies ist übrigens auch der Tag gewesen, an dem ich einen Seminartermin erstmalig wetterbedingt verpassen sollte: Das Flugzeug von Köln nach Zürich fiel orkanbedingt aus und brachte vorher aus der Schweiz eine ganze Reihe Reisende ins Rheinland, welche mit eigentümlich graugrünen Gesichtern (diese Farbtönung gibt es also wirklich) aus dem Flugzeug heraus kamen, es folgten später - gestützt und begleitet von einer ganzen Crew an Sanitätern - ältere Damen am vollkommenen Rande ihrer Möglichkeiten. Heikel ging es auch am orkanstürmischen Sonntag Morgen (29.10.2017) in Salzburg zu, wie dieses Video von der Unmöglichkeit einer Landung zeigt - wie gut, dass das Fahrwerk der Boeing 737 die kurze abrupte Bodenberührung ausgehalten hat. Der Flieger musste nach Frankfurt zurückkehren.

Zurück zum Kölner Flughafen: Auf der Rückfahrt in Richtung Köln Hbf sprach ich an jenem 5. Oktober mit zwei Insassen aus jenem angekommenen Flugzeug. Sie waren ihren Worten nach froh, dass sie mit dem Leben davon gekommen waren, ihr Flieger war wohl im Anflug auf den Flughafen mehrfach im freien Fall abgesackt, habe wie verrückt geschwankt, Gepäckklappen hatten sich geöffnet, Gepäck sei herausgefallen und hin und her geflogen. Auch wenn es sich rein flugtechnisch um Routine gehandelt haben mag, die Herrschaften waren massiv an die eigenen Grenzen geraten.

Mir fiel auf, dass die Themen ihrer Unterhaltung sich mächtig verschoben hatten. Verpasste Termine, geplatzte Meetings waren unwichtig geworden. Es ging an diesem späten Donnerstag Morgen in der S-Bahn zum Kölner Hbf plötzlich um das Leben an sich und um dessen Zerbrechlichkeit und um diese dünne Grenze zwischen Sein und plötzlich möglichem Nicht-Sein, die von einer Sekunde auf die Andere so nah liegen kann. Und in solchen Momenten wird alles unwichtig: Finanzierungs- und Businesspläne, Karrieren, der nächste Traumurlaub in der Südsee.

Wie sind solche Bewusstseinsveränderungen erklärbar?

Es sind jene kostbaren Momente, in denen wir zumindest einigen unserer alltäglich greifenden MINDSETS entkommen sind, jenen gelernten und internalisierten neuronalen Verschaltungen, wir können auch Denkmuster sagen, die wir unbewusst tagein, tagaus abarbeiten, welche uns einen Eindruck von Stabilität im Leben liefern und eine gefilterte Illusion einer Wirklichkeit generieren. 

All diese Muster, die unser Bild von der Wirklichkeit prägen, wurzeln in der individuellen Vergangenheit, in erlernten Erfahrungen, die durch Wiederholung stetig eingraviert, fest verdrahtet und auf ihre Weise unbeweglicher geworden sind und sich durch die Bestätigung im Alltag - einer Echobox gleich - selbst verstärken. Sie kennen das: Entsprechend unserer Erfahrungen erscheint ein halb gefülltes Glas beispielsweise dem einen halbvoll, während es einer anderen Person halbleer erscheint. Mindsets in den neuronalen Systemen der Menschen begründen den Unterschied in der Wahrnehmung. 

Unseren Mindsets „mal eben zu entkommen" erscheint im Alltag nahezu unmöglich, bis beispielsweise etwas vollkommen Unerwartetes oder Nie-Zuvor-Erlebtes geschieht. Schlagartig wird dann vieles unwichtig, und wir befinden uns im besten Fall TOTAL im Moment, im Hier & Jetzt. Das neuronale Netzwerk hat vorübergehend die Kontrolle über uns verloren, und just in solchen Momenten erleben wir die Welt vollkommen anders. Zeit und Raum erscheinen anders. Alles erscheint anders.

Heute weiss man: Wir beginnen bereits vor der Geburt erste Mindsets anzulegen, als Kleinkinder leben wir noch in mehreren Welten, wie man oft sagt. Wachsein und Traum, Diesseits und Jenseits scheinen nahtlos oder immerhin nahe beieinander zu liegen. Erst langsam taucht durch Erziehung, Kindergarten und dergleichen mehr das Design unserer alltäglich erscheinenden Erwachsenen-Realität auf, und die Wunderwelten aus frühen Kindertagen versinken wie in einem Nebel. Wesentliche Programmierleistung obliegt hierbei unserer Sprache mit ihrer Syntax und Semantik. Diese Zusammenhänge wurden zuerst von den Linguisten Sapir und Whorf formuliert. kritisiert, indes auch mehr und mehr belegt. 

Neben den beispielsweise unabweisbaren Vorzügen birgt unsere deutsche Sprache Limitierungen in sich, die sich beispielsweise in einer strengen Bildung von Gegensatzpaaren samt ihnen zugeordneten Bewertungen manifestieren. Damit filtert diese Sprache das Ganze und ordnet es beispielsweise in Vergangenheit und Zukunft, hoch und tief, fremd und vertraut, hell und dunkel und und und. 

Hat man einmal diese Art der Wahrnehmung erlernt, erscheinen einem auch optisch wahrnehmbare Phänomene Bilder wie solche hier glasklar:

Die Felder mit der Kennzeichnung A und B sind unterschiedlich hell, genau gesagt ist A dunkel und B hell hinterlegt. Geradezu lachhaft scheinen dagegen die Ansichten von kleinen Kindern, die unsere Sprache noch nicht ausgefeilt beherrschen, welche artikulieren, dass die beiden Felder A und B vollkommen gleich aussehen. Tipp: Gehen Sie der Sache nach: Drucken Sie das Bild aus, schneiden Sie beide Felder aus und legen Sie diese nebeneinander. Legen Sie die ausgeschnittenen Felder dann langsam wieder in das große Bild hinein. Überrascht? Hier finden Sie zum Ausdrucken den Link:


Unsere Mindsets haben Folgen für uns und unser Lebensgefühl:
Über die Jahre unseres Lebens versinken die lebendig erscheinenden Erlebnisse unserer Kindheit und Jugend immer und immer mehr, gefiltert und damit verändert durch unser, der Sprachprogrammierung folgendes polarisierendes Denken. So maches erschien deswegen früher leuchtender, größer, weiter. Polly Samson und David Gilmour haben zu diesem Thema einen musikalischen Welthit geschrieben: High Hopes…. Erinnerungen an eine Welt aus Kinder- und Jugendtagen voller Magneten und Wunder, grüner, strahlender, schöner, lebendiger, welche zusammenbrach, als das Läuten der DIVISION BELL begann. Damit gemeint ist jene Glocke im britischen Parlament in London, welche erklingt, wenn die Mitglieder zur Entscheidung in Gestalt der Stimmabgabe aufgefordert werden. Mit jedem Internalisieren des Entscheidens für dieses oder jenes zerlegen wir permanent das GANZE und verlieren Zugang zu dieser zusammenhängenden Welt, werden Opfer der Matrix, wie es im gleichnamigen Film heisst. Für Interessierte gibt es hier den Link zu einem Video des Stückes High Hopes aus der Royal Festival Hall mit der inzwischen weltberühmten Caroline Dale am Cello:


Ein weltberühmter Musikjournalist sagte zu diesem Lied: Je älter Du wirst, desto härter trifft dich der Song mit voller Wucht. Hier lernen wir: Musik und damit das Hören ist dieser neuronalen Zerlegungsprogrammierung nicht so hoffnungslos ausgeliefert wie das Sehen. Mehr dazu erfahren Sie in einem herausragenden Sachbuch des Jazzmusik-Experten Prof. Joachim-Ernst Berendt: Das dritte Ohr.


Ein weiterer Meister, des musikalischen Aufbrechens unserer Mindsets ist Leonard Cohen gewesen. Nach seinem Auftritt auf dem legendären Glastonbury-Festival vor einigen Jahren, in der Reihenfolge der Auftritte mittendrin zwischen Hardrock-Bands platziert, schrieb ein Journalist, es sei ihm erschienen, als habe "Dr. Cohen am offenen Herzen operiert". Ich hatte die Gelegenheit, die Band in Bratislava im Oktober 2010 zu erleben. Ein 4-Stunden-Konzert (!!!), bei dem ich nahezu direkt hinter der slowakischen Regierungschefin Iveta Radicova sass und dank des Umstandes, dass ich von der Seite auf sie schauen konnte, miterlebte, wie "Dr. Cohen’s Operationen“ an ihr arbeiteten. Am Ende des Konzertes, kurz nach Mitternacht, sass dort eine Frau, deren Gesicht man kaum wieder erkannte. Die kühl, ein wenig hochnäsig und distanziert wirkende Spitzen-Politikerin hatte sich vom Gesicht her in eine geradezu jung anmutende, sehr sinnliche Frau verwandelt, welche uns alle auf den vorderen Plätzen herzlichst umarmte und verabschiedete. Es gab keine Standesunterschiede, keine Unterschiede in den Nationalitäten. Man lag sich für Sekunden glücklich in den Armen - für einen Moment schien alles heil, und ein ungeheuer warmes Gefühl strömte in der Brust.

Wir hatten unsere alltäglichen Mindsets hinter uns gelassen.

Kehren wir zurück zur Programmierung unseres neuronalen Systems. In der Summe bilden wir Menschen die Kultur, in der wir leben und von der wir wiederum geformt werden.


Wenn Sie solche Entwicklungen historisch verfolgen möchten, können Sie sich mit Sprache, Semantiktheorien und Grammatik befassen, z.B. mit den Arbeiten von Noah Chomsky. Im alten Rom, wo man bekanntlich Latein sprach, waren die polarisierenden Entwicklungen übrigens noch gar nicht so weit gediehen. Das Adjektiv „altus“ bedeutete beispielsweise sowohl HOCH als auch TIEF. Es bezeichnete einfach eine räumliche Ausdehnungs-Qualität. 

Die Ethnologie kann zeigen, dass Ethnien, welche über ein sehr großes Wissen über Natur und Kosmos verfüg(t)en, nicht in Schlaf und Wachsein begrifflich unterteilen und nicht in der uns gewohnten Form in Vergangenheit und Zukunft differenzieren. Deren Wahrnehmungen und Sensibilitäten waren beziehungsweise sind den Unsrigen haushoch überlegen. Ihre Mindsets sind in puncto Erkennen komplexer Zusammenhänge leistungsfähiger als jene unserer heutigen Kultur (gewesen). Sie sahen nicht nur negative Veränderungen ökologischer Art kommen und versuchten Vorkehrungen zu treffen. Sie erkannten auch kommende Bedrohungen. Berühmt sind beispielsweise die Weissagungen des 13. Dalai Lama, der in einer Prophezeiung haarklein die chinesische Invasion beschrieben hatte. Aus den Aufzeichnungen Heinrich Harrers (7 Jahre in Tibet) wissen wir genau von diesen Zusammenhängen. 

Wiederum führt unsere eigene Sprachentwicklung und -programmierung zwingend in die Welt eines Descartes, in die Aufklärungszeit und in die aktuelle Moderne hinein, spaltet nahezu unausweichlich die Welt in Innen und Aussen, Himmel und Erde, Esoterik und Exoterik usw. und verliert dank zu hoher Betonung der Linearität das Verständnis für die nichtlineare Naturdynamiken.


Hier stellt sich die Frage, ob es denn wirklich möglich ist, "in die Zukunft zu schauen". Wir wissen heute eindeutig dieses: Semantik und Syntax einer Sprache definieren den SPACE, den wir bewusst und rational erkennen können. So erkennen wir einen Zeitstrom, der stets in einer Richtung verläuft und den wir in Vergangenheit, Gegenwart und in die Zukunft unterteilen. Ein Jeder, der beispielsweise Sanskrit (die Sprache aus der Stadt der Götter) zumindest ein wenig gelernt hat, jene mindestens 3.200 Jahre alte Sprache indischer Herkunft, deren Wurzeln auch bis in unsere heutige Sprache hineinreichen, der bemerkt, dass sich eindeutig jene Grenzen zur Vergangenheit und Zukunft in der Wahrnehmung aufweichen, dass unsichtbare, in uns programmierte Trenn-Wände unserer Alltagswahrnehmung porös werden. Jene Thematik greift auch der in dieser Newsletterreihe bereits erwähnte Kinofilm ARRIVAL auf. Die dort von Linguisten und Mathematikern entwickelte ideale Sprache HEPTAPOD lässt diese Grenzen nahezu vollständig verschwinden. Und damit verschwindet auch eine der größten Mindset-Gebilde unserer Epoche: 

Das Konzept des freien Willens. 

Freier Wille ist ein Konstrukt, das nur existieren kann, wenn diese künstliche Unterteilung in Vergangenheit und Zukunft existiert. Faktisch bewegen wir uns in einem extremst komplexen Strom von sich gegenseitig beeinflussenden Ereignisketten in einem Meer der Möglichkeiten. Dr. Ulrich Warnke (Universität Saarbrücken) pflegt stets darauf hinzuweisen, dass Handlungsimpulse im Gehirn messbar sind und zu körperlichen Aktionen führen, lange bevor wir meinen, dass wir uns aus freiem Willen zu jener Handlung entschieden hätten. Diese Konstrukte des freien Willens gehören in die Domäne der Mindset-gesteuerten  Verstandesaktivität unseres neuronalen Systems mit hohem Betawellen-Anteil (zwischen 16 und 33 Hertz). 

Bereits vor 3000 Jahren erkannte man die Bedrohung des Verlustes der Wirklichkeitswahrnehmung im Rahmen unserer genetisch gegebenen Möglichkeiten durch die Sprache. Man beschrieb das GANZE in der Regel mit warnenden sprachlichen Formulierungen, die ausdrückten, dass man das GANZE, das GROSSE PRINZIP, das GÖTTLICHE nicht benennen kann: 

Ich kenne seinen Namen nicht, ich nenne es DAO. 

Und das uns allen bekannte YIN&YANG-Symbol fügt bildhaft die beiden Polaritäten zu einem ganzen zusammen, welches im stetigen Wandel und im stetigen Miteinander Agieren sich befindet. Hier liegen auch die Wurzeln der modernen Regulationsmedizin - im China zur Zeit von Lau Dse (auch als Lao Tse bezeichnet). Bildhaft und/oder akustisch ließen sich solche Zusammenhänge in Gestalt von visuellen/auditiven Matras/Mandalas besser darstellen.


In Gemeinschaften wurde andererseits gelehrt, diese einengenden Programmierungen der Sprache zu überwinden und sich durch Repetition von Handlungen neu zu programmieren. Man meditierte über Koans, welche unseren Verstand in den Kollaps trieben. Man saß regungslos da und schaute vor eine Wand, tagelang, Monate lang, Jahre lang. Der Clou: Man versuchte sich neu zu programmieren, aus dem Betawellen-Stadium unseres Wachzustandes in den Alpha- und Theta und als höchster Meister sogar in den Deltawellenzustand zu kommen und dabei WACH und BEWUSST zu bleiben. Und einmal neu programmiert, erscheinen uns solche Menschen als jene mit einem gegenüber uns erweiterten Bewusstsein. Aus solchen Sichten schauend erscheint es uns leicht verständlich, dass der 13. Dalai Lama die Invasion der Chinesen voraussehen konnte.

Sobald die verstandesorientierte Betawellen-Welt zurückbleibt, verlieren die alltäglichen Mindsets große Teile ihrer Macht über uns, die dadurch konstruierten Grenzen zur Vergangenheit und Zukunft verwischen.

Wie können wir auch ohne Sekten, Gurus, Halluzinogene, jahrelanges Meditieren
in recht kurzer Zeit und vor Allem sicher und selbstbestimmt
 in solche Zustände gelangen und damit experimentieren?

Jeder Anwender der Bio12Code-Medical-Softwareprodukte Ω Omega-Energetics beziehungsweise Colorbox12 verfügt über einen dafür bestens geeigneten hochentwickelten Baukasten mit dem er sich tiefer und tiefer in jene Welten hineintasten kann - und das nicht nur gefahrlos sondern auch in eigenem Tempo. Im Folgenden sehen Sie eine mögliche Sequenz: Wir arbeiten mit gesundheitsförderlichen Frequenzmustern, welche uns auf Basis der Erdfrequenzmuster in den entspannenden Alpha- Theta- und Deltawellenzustand geleiten und wieder über den Theta-Zustand zurück in den Alpha-Zustand.


Beginnen Sie mit je einem Durchgang pro Hologramm. Steigern Sie die Anordnung Woche für Woche, bis Sie nach einem Monat hier im unteren Set ankommen. Lassen Sie sich von den Frequenzmustern unter dem Kopfhörer aus dem Betawellenzustand hinein in Ihre eigene Tiefe und wieder zurück in den Wachzustand tragen.


Ein guter Test, um zu wissen, in welchem Bereich Sie angekommen sind, ist die folgende Methode: Schreiben Sie, während Sie unter dem Kopfhörer diese Hologrammsequenz anhören, bei jeder Stufe Ihren Namen auf ein Blatt Papier.  Im Deltawellenbereich werden Arm und Hand Ihrem Impuls, den Namen zu schreiben, nicht mehr gehorchen. Gedanken und Körperbewegung sind wie im Tiefschlaf entkoppelt. Und wenn Sie da angekommen sind, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Leben…. Sie werden gleich einen ganz anderen Überblick haben. Kindheit, Jugend und vll. Alter erscheinen möglicherweise plötzlich nebeneinander. Beobachten Sie solche Zusammenhänge. Nach einer Weile können Sie aus solchen Lagen beispielsweise auf Innovationssuche gehen oder nach Antworten auf Lebensfragen suchen. Sie betreten dann den physikalischen Hyperraum, das potenzielle Meer der Möglichkeiten im Sinne der Autoren Prof. Ervin Laszlo und Prof. Michio Kaku. Auf solchen Erkenntnissen gründen auch unsere Innovationsfindungsseminare.

Sie werden übrigens merken, dass die oben geschilderte Sequenz nicht nur erholsam ist sondern auch, dass Sie von Mal zu Mal tiefer und tiefer hinab in den Deltawellenbereich gelangen mögen. Ich wünsche Ihnen spannende und Ihr Bewusstsein erweiternde Entdeckungen. Sie mögen entdecken, dass all das Gesagte keine Zauberei sondern ein kreatives Spielen mit unseren Gehirnwellen ist. Und vielleicht beschließen Sie, dass Sie im neuen Jahr etwas Sanskrit lernen und wünschen sich ein Lehrbuch zu Weihnachten…. 

So, das war es für dieses Mal.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Monat November
und aufregende erweiternde Einsichten.

Ihr Christian Appelt



Weblinks:

Informationen zum Produkt Ω Omega-Energetics:    www.omega-energetics.info
Informationen zur Arbeit des Bio12Code-Instituts:     www.bio12code-institut.eu
Informationen zur Innovationsfindung:     www.innovative-science-coaching.com
Alles zur Gesundheitswelt 3.0:                           www.camu-camu-magazin.com
Informationen zum Colorbox12-Coaching:                           www.colorbox12.ch
Individuelle Mikronährstoffanalysen und HCK-Mikronährstoffe:     www.hepart.ch
MUNDUS-Lautsprechermanufaktur:                       www.naturschallwandler.com


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