Wird die E-Mail nicht richtig angezeigt? In Ihrem Browser anzeigen.



www.operationrestorehope.de
 

Der Tag danach

Die ersten Ergebnisse sind schon sichtbar. Bei der morgendlichen Visite werden die Kinder, die am Vortag operiert wurden, nachuntersucht. Die kleinen Patienten haben zwar immer noch etwas Schmerzen, jedoch ist die Veränderung in ihrem Gesicht, das schönste Geschenk, welches ihnen das internationale Ärzteteam mitgeben konnte. Auch die Eltern sind sehr sehr glücklich.

In manchen Fällen, werden die Kinder schon jetzt für das nächste Jahr noch einmal eingeplant, um gegebenenfalls noch notwendige Korrekturschritte durchführen und damit das endgültige Resultat optimieren zu können. 

Foto: Dr. Stuart McNichols (Neuseeland) mit der kleinen Arleen (7 Monate)  und ihrer Mutter

Dr. Wachsmuth und Zoe Helali mit Kim (4 Monate) 
 

Dr. Wachsmuth und Dr. Ahmed Alkadi  (Neuseeland) mit Leon und seinen Eltern
 

Zoe Helali mit Tim nach seiner OP

Dr. Ahmed Alkadi, Anästhesist Dr. Michael Hornung und Anästhesistin Jana Völpel
 

Dr. Tristan de Chalain im Gespräch mit der Mutter eines kleinen Patienten kurz vor der OP
 

Dr. Tristan de Chalain während der Operation

Vorher/Nachher

Erste vorher-nachher Ergebnisse: zwar zeigt sich im Rahmen der primären Wundheilung - wie meist - noch eine starke Schwellung bei Tim (18 Jahre - Foto siehe unten), man kann aber schon erahnen, welch gutes Ergebnis sich daraus entwickeln wird. Wie bei Tim, müssen vielen Kindern vor dem eigentlichen Eingriff manchmal die nicht erhaltungswürdigen, teilweise schwer geschädigten Zähne gezogen werden, damit die Plastischen Chirurgen besser und ohne Hindernisse die  Lippen- und Gaumenspalten operieren können. 

Tim wohnt in einem Armengebiet von Batangas - ca. 3 Autostunden südlich von Manila entfernt. Zum Teil erfahren Betroffene nur durch Mundpropaganda bzw. durch die Plakate, die in den armen Regionen von den uns unterstützenden Gesundheitsbehörden ausgehängt werden, von der Mission. Viele der Menschen in den Armengebieten können weder lesen noch schreiben. Helfer geben deshalb vielerorts den Termin nur mündlich weiter.  Viele Eltern machen sich dann mit den Kindern auf den Weg  . Grund genug, dass wir, die wir aus sozial gesicherten Gesellschaften kommen, die Menschen in diesem Teil der Welt nicht vergessen. Man kann nur versuchen, durch solche Projekte, diese Menschen zu unterstützen und ein klein wenig für deren Chance  auf eine verbesserte Lebenssituation dazu beizutragen. 

Teamarbeit

Viele Mitarbeiter aus dem hiesigen Krankenhaus unterstützen das gesamten Ärzte- und Schwestern-Team bei ihrem Einsatz. Basis für den Erfolg der Mission  ist die über Jahre gewachsene, vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Teammitglieder.  In dieser doch etwas ungewöhnlichen Situation muss jeder Handgriff sitzen. Die Schwestern kümmern sich liebevoll nach der OP um die kleinen Patienten. Meistens übernachten unter  engen Verhältnissen die Eltern gleich mit im Krankenzimmer, so dass die Pflege der Kinder durch ihnen nahestehende Personen erleichtert wird. 

Hector Gonzales (Administration)  aus Neuseeland (hinten) kümmert sich schon Wochen vor der Mission um die gesamte Logistik. 


 


 


Wenn Sie die einwöchige Berichterstattung von uns vor Ort nicht weiter erhalten möchten, bitten wir Sie sich auf dem unteren Button abzumelden. Vielen Dank!




Direct Mail for Mac OS X Diese E-Mail wurde generiert von Direct Mail für Mac OS X. Weitere InfosSpam melden