Autor dieses Newsletters: 
Medizin-Ethnologe Christian Appelt



Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Anwender und Interessenten 
der Bio12Code-Heilkunde!

Willkommen zum Newsletter in der Monatsmitte. Beginnen wir mit sehr Erfreulichem: 

Zum einen ist das Feedback auf meinen Nachruf des verstorbenen Physikers Stephen Hawking für mich wirklich überwältigend gewesen. Vielen Dank für Ihre zahlreichen, schönen und würdigenden Antworten. Langsam sind WIR die Lebenden, unsere Inspiratoren sind dahin gegangen, nun sind wir am Zuge.


Zum Anderen gibt es wieder 2 Osterangebote im Ω Omega-Energetics Shop: Die beiden Profiline Basic-Versionen gibt es bis einschließlich Ostermontag mit einem Rabatt von 400.- Euro. 


Ansonsten ist es wieder einmal Zeit auf die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Biophysik und Biochemie hinzuweisen, und immer einmal im Jahr vor Ostern betrachten wir diese Zusammenhänge. 
Der Mensch ist ein lebendiger Frequenzscanner

Die Tatsache, dass unsere Erde ein 16 Trilliarden Tonnen schwerer kugelförmiger Körper mit Eisenkern ist, der sich (am Äquator) mit c.a. 1.670 Stundenkilometern um sich selbst dreht, macht uns sofort klar, dass wir es physikalisch mit einem elektromagnetisch hocheffektiven Körper zu tun haben. Im Verbund mit reibungselektrischen Effekten im Innern (flüssiger Kern) und Äußeren (Atmosphäre) entstehen elektromagnetische Phänome noch und nöcher. Allein bis zu 20 Millionen Blitzentladungen pro Tag sind nötig, um hier ein dynamisches Gleichgewicht zu halten. Und biologisches Leben hat sich damit zu arrangieren. Wir beobachten deswegen also vollkommen logischerweise biophysikalische und damit gesundheitsrelevante Ereignisse.

Als Konsequenz des oben Gesagten entstehen Frequenzphänomene wie das Geomagnetfeld, die Van-Allen-Gürtel-Frequenzen (Ursache für den Bio12Code-Wert „Grün“) und der Frequenzbereich der Schumann-Wellen. Letztere bewegen sich hauptsächlich in einem Bereich von 7-13 Hertz, darauf ist unser alltäglicher innerer Wohlfühlzustand geeicht: Der Alpha-Zustand. Als Alphawellenbereich wird deswegen auch ein Bereich zwischen 7 und 14 oder 8 und 16 Hertz (je nach Lehrbuch) angegeben. 

W. Otto Schumann

Der Schumannwellenbereich reicht aber viel weiter,
von etwa 3 Hz (nebliges nasskaltes Novemberwetter in der Dämmerung) bis 24 Hz (ein frischer kristallklarer Frühlingsmittag). Insofern ist unser Organismus an diesen extrem niederfrequenten Bereich angepasst (sogenannte ELF-Wellen),er scannt weiterhin die Welt stetig nach Werten aus diesem Bereich und gleicht sich mit jenen Werten ab. Das Gehirn taktet sich und seinen Arbeitstakt auf den in der umgebenden Atmosphäre vorhandenen Schumannwert, und die Tiefenregulationssteuerung taktet sich auf weniger stark fluktuierenden Werte: Die Bio12Code-Werte bilden hier die entscheidenden Größen. 

Ross William Adey

Verdienst von Ross William Adey ist es gewesen, 
die Resonanzinterfaces im Organismus in Gestalt von Frequenzbereichsfenstern zu entdecken, über welche diese Natursignale an den Organismus ankoppeln und biochemische Aktivität anstoßen.  Das extrem Erstaunliche für die damalige Zeit vor rund 50 Jahren ist diese Erkenntnis gewesen:
  • Die mächtigsten Frequenzphänomene in der lebendigen Welt entstehen im extrem niederfrequententen Bereich bei Signalen mit wenig Energieinhalt.
  • Es gibt kein stufenloses Ankoppeln sondern etwa 12 Frequenzfenster innerhalb einer Oktave, und bei Oktavwerten im ELF-Wellenbereich entstehen die gleichen biochemischen Effekte.
Später kam die Erkenntnis hinzu, dass der Organismus die Schumannbereichswellen zur Kopplung an die Erde und zur biochemischen Synchronisation benutzt. 

James L. Oschmann

Diese Steuerungen laufen definitiv nicht (nur) über das nervale System sondern (wesentlich) über ein kybernetisches Hochleistungsregelwerk, welches wir heutzutage gemäß der Arbeiten von James L. Oschman als LIVING MATRIX bezeichnen, ein Verbund aus Wasser und Collagen, der alle unsere Organe umschließt. Zu betonen ist hier, dass es sich definitiv um ein MODELL handelt, welches erklären kann, wie es möglich ist, Frequenzssignale in Echtzeit im Organismus zu verteilen und 
  • 400 Milliarden chemische Reaktionen im Körper pro Sekunde, 
  • verteilt auf über 100 Billionen Zellen und 300 Billiarden Mitochondrien 
  • zu takten und synchronisieren. 
Diese kybernetischen Hochleistungsphänomene werden erst langsam verstanden. Viel zu lange hat die Naturwissenschaft sich auf die Betrachtung einzelner Werte und Parameter fokussiert und dabei das Wunder des Lebendigen nahezu gänzlich aus den Augen verloren.

Menschen scannen die Welt nach vorhandenen Frequenzsignalen ab
beziehen diese Naturwerte postwendend in den Stoffwechsel mit ein. Menschen strahlen auch solche Frequenzen ab. Heiler, die mit den Händen arbeiten, emittieren über die Hände hochdynamisch auch Frequenzmuster dieses Bereiches (Seko, Kusako, Nakasato 1992).

Frequenzmuster in der Atmosphäre sind bewegt und dynamisch
Leben ist ein bewegendes und hochdynamisches Phänomen. Statische Frequenzappliation ist unwirksam, so wie nach Untersuchungen auch Anwendungen von Laser und Licht sehr niedrige Relevanz zeitigen. Aus diesen Gründen verwenden die Bio12Code-Produkte Ω Omega-Energetics als auch Colorbox12 dynamisch komponierte Melodien, sie gehen weiterhin den Weg über das Gehirn als Ankopplungsschnittstelle zum Organismus, denn das Gehirn ist ein regulativ hochaktives Organ, welches je nach Lage der Dinge (innere gesundheitliche Situation, äußere Frequenzparameter (Schumannfrequenzlage), genau die richtigen Folgeprozesse aus der Bio12Code-Balancierung dynamisch und ggf. disruptiv auslösen kann. Dies gelingt deswegen, weil das Gehirn die Bio12Code-Frequenzen selbst erst erzeugt. Dieses Vorgehen ist zur Stressreduktion als auch zur regulationsmedizinischen Intervention erheblich moderner und sinngebender als es die klassischen Lösungen mit PEMF-Technologie (pulsierende elektromagnetische Frequenzen) bieten konnten.

Forschung auf zwei Gleisen
Inzwischen wird das Forschungsbild immer klarer, nahezu täglich kommt Aufregendes hinzu, denn die US-Regierung gibt immer mehr der Originaldokumente für die Allgemeinheit frei. Man erfährt inzwischen, wie die NASA die dringend benötigten Kopplungs- und Synchronisationsfrequenzen zuerst als Rauschen, dann als PEMF zu applizieren suchte (Goodwin 2003), Schlüsselaufsätze von Adey sind frei im Web herunterladbar (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC430435/), an der finnischen Universität von Oulu startet ein internationales Projekt zur Erforschung solcher Frequenz-Effekte, bei dem zum ersten Mal Russen, Europäer, Amerikaner, Israelis, Chinesen und Inder an einem Tisch sitzen. Ein wichtiges Thema dort vorab: Die Literatur auf Falschheiten zu sichten, welche durch die lahrzehntelangen Heimlichkeiten möglich gewesen sind und zu Fehlern im Verständnis geführt haben. Die Forschung verlief auf zwei Gleisen: 

a) Militärisch (wie kann ich die Kopplung & Synchronisierung zerstören?), 
b) medizinisch (wie kann ich die Kopplung & Synchronisierung verbessern?). 

Dazwischen bewegen sich Scharlatane, Halbwahnsinnige, Halbwissende, Pseudo-Wissenschaftler, Phantasten und verkannte oder noch unentdeckte Genies. Die nächsten Monate versprechen hier eine aufregende Feldbereinigung und hoffenlich fantastische neue Ergebnisse. Schlüsselthema wird - dem Zeitgeist der Medizin entsprechend - die Beziehung zwischen Naturfrequenzen und den Mitochondrien werden. Hier einmal ein Klassiker zum Thema:


Für den Bio12Code gibt es konkrete Hinweise, 
dass dieses Konzept das Energieniveau im Blut schnell verbessert (Auflösung der Geldrollenbildung) sowie extrem vielversprechende Vitalisierungswirkungen in unseren Zellkraftwerken, den Mitochondrien, auslöst. Auch die Ankopplungsschnittstellen in den Mitos wurden definiert: Es sieht so aus, dass der Bio12Code 
  • Aktivität
  • Effizienz
  • Kapazität
in den Mitos  in Echtzeit erhöht, dass 
  • Adaptation
  • Plastizität
  • Regeneration
erhöht werden (mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar systemisch). Untersucht wurden an Haarproben dafür:
  • NBT Induktion (Kopplung).
  • Eisen-Schwefel Cluster No2 in Komplex 1.
  • Aktivierung der Komplex C Oxidase Untereinheit 5a in Komplex 4.
Das Biofeedback
ist existenziell, denn der Bedarf an benötigten Frequenzmustern ist je nach Tages- und Jahreszeit sowie gemäß aktueller Lebenslage unterschiedlich. Die Bio12Code-Lösungen bauen auf eine unbestechliche nichtlineare Analyse auf mathematischer Grundlage. Sie schaltet den Faktor Mensch, der beispielsweise beim kinesiologisch arbeitenden Therapeuten relevant wird, komplett aus. 
Wir haben es therapeutisch mit inneren und äußeren Phänomenen zu tun: 
Wenn etwas - aus welchen Zusammenhängen auch immer - knapp wird, müssen wir es ergänzen. Wir müssen heutzutage wesentlich wegen der äußeren elektromagnetischen Verunreinigung der erdnahen Atmosphäre zum Einen die stimmigen biorelevanten Frequenzwerte zuführen, zum Anderen müssen wir die fehlenden Mikronährstoffe ergänzen, insbesondere natürlich jene, welche durch unsere Nahrung in unserem Bedarf nicht mehr gedeckt werden können. Die Bio12Code-Softwareprodukte Ω Omega-Energetics und Colorbox12 sowie die dazu passende Mikronährstoffserie MyProvisan®Sun bilden hier sehr hilfreiche Lösungen an. So wurde auch postwendend von Karin Jasmin Batliner entschieden, dass die großen Versionen der Programme Ω Omega-Energetics zugleich mit einem MyProvisan®Sun-Mikronährstoff-Starterkit ausgeliefert werden. Diese Kombination ist auch Standard bei der Colorbox12-Konzeptlinie.

Der Nutzen der Bio12Code-Intervention
Bessere Mikrozirkulation, mehr Energie, bessere Sauerstoffversorgung, Stressabbau, Normalisierung des Blutdrucks, besserer Stickstoffoxid-Stoffwechsel…. das sind realistisch zuerwartende Ergebnisse bei professioneller geschulter Anwendung. Damit gehört ein Bio12Code-System in jede Praxis moderner Ausprägung. Wann starten Sie mit dem Bio12Code durch?


Ich verbleibe mit besten Grüßen!

Ihr Christian Appelt
Medizin-Ethnologe
Leitung Bio12Code-Privatinstitut





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